Zur Entwicklung des Arbeitsmarktes in Berlin und Brandenburg im Dezember 2022 erklärt der stellvertretende UVB-Hauptgeschäftsführer Alexander Schirp:
„Auf dem Arbeitsmarkt in der Hauptstadtregion bewegt sich kaum etwas, und das ist eine hervorragende Nachricht. Angesichts des Gegenwinds für die Unternehmen in vielen Bereichen wäre es nicht überraschend, würde die Personalpolitik vorsichtiger ausfallen. Doch die Firmen halten weiter an ihren Beschäftigten fest, einige stellen weiterhin ein. Zudem ist das Weihnachtsgeschäft besser ausgefallen als erwartet, entsprechend war der Personalbedarf im Handel und in den damit verbundenen Branchen höher.
In Berlin ist die Arbeitslosenquote im Vergleich zum November leicht zurückgegangen auf 8,6 Prozent. Wir sehen zwar nicht die Dynamik früherer Jahre, aber eine positive Grundstimmung. Das zeigen die Zahl der offenen Stellen von rund 19.000 und vor allem der Anstieg der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung um 58.000 im Vergleich zum Vorjahresmonat. Deutschlandweit bleibt Berlin damit mit großem Abstand an der Spitze. Mit der geplanten Ausbildungsplatz-Umlage setzt der Senat diesen guten Trend allerdings aufs Spiel. Dieses Instrument schafft mehr Probleme, als es löst – das können die Firmen überhaupt nicht gebrauchen.
Auch in Brandenburg ist die Lage stabil. Die Arbeitslosenquote steigt minimal auf 5,7 Prozent. Der hohe Bestand an offenen Stellen von 25.800 zeigt einmal mehr, dass die Unternehmen sehr viel mehr Personal beschäftigen könnten. Doch sie finden die geeigneten Beschäftigten nicht und müssen entsprechend auf Umsatz und Wachstum verzichten.“
Mehr zum Thema Arbeitsmarkt finden Sie hier.
„Auf dem Arbeitsmarkt in der Hauptstadtregion bewegt sich kaum etwas, und das ist eine hervorragende Nachricht. Angesichts des Gegenwinds für die Unternehmen in vielen Bereichen wäre es nicht überraschend, würde die Personalpolitik vorsichtiger ausfallen. Doch die Firmen halten weiter an ihren Beschäftigten fest, einige stellen weiterhin ein. Zudem ist das Weihnachtsgeschäft besser ausgefallen als erwartet, entsprechend war der Personalbedarf im Handel und in den damit verbundenen Branchen höher.
In Berlin ist die Arbeitslosenquote im Vergleich zum November leicht zurückgegangen auf 8,6 Prozent. Wir sehen zwar nicht die Dynamik früherer Jahre, aber eine positive Grundstimmung. Das zeigen die Zahl der offenen Stellen von rund 19.000 und vor allem der Anstieg der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung um 58.000 im Vergleich zum Vorjahresmonat. Deutschlandweit bleibt Berlin damit mit großem Abstand an der Spitze. Mit der geplanten Ausbildungsplatz-Umlage setzt der Senat diesen guten Trend allerdings aufs Spiel. Dieses Instrument schafft mehr Probleme, als es löst – das können die Firmen überhaupt nicht gebrauchen.
Auch in Brandenburg ist die Lage stabil. Die Arbeitslosenquote steigt minimal auf 5,7 Prozent. Der hohe Bestand an offenen Stellen von 25.800 zeigt einmal mehr, dass die Unternehmen sehr viel mehr Personal beschäftigen könnten. Doch sie finden die geeigneten Beschäftigten nicht und müssen entsprechend auf Umsatz und Wachstum verzichten.“
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