Für das Laden von Elektroautos in Städten und Ballungsräumen müssen zügig mehr Ladehubs entstehen. Darauf weist der ACE, Europas Mobilitätsbegleiter, anlässlich des morgen in Berlin stattfindenden Mobilitätsgipfels der Bundesregierung hin. Für den weiteren Hochlauf der Elektromobilität und die dringend notwendigen Emissionsreduktionen im Verkehrsbereich sind Ladehubs bzw Ladeparks von zentraler Bedeutung, so der ACE. Denn die vermeintliche Unsicherheit hinsichtlich des Aufladens ist für viele Menschen in den Städten und Ballungsräumen noch immer Hinderungsgrund, sich für den Kauf eines E-Autos zu entscheiden. Ladehubs, an denen der Aufladevorgang parallel zu alltäglichen Erledigungen wie dem Einkauf oder dem Kinobesuch möglich ist, räumen diese Vorbehalte aus und erleichtern den Umstieg auf ein Elektroauto.

Stefan Heimlich, Vorsitzender des ACE, macht deutlich: „In den Städten und Ballungsräumen werden öffentliche Ladehubs die wichtigsten Orte zum Laden von Elektroautos sein. Parkplätze an Einkaufszentren, Supermärkten, an Fußballstadien und Kinos, Park- und Ride-Parkplätzen oder Messe-Standorten müssen deshalb zügig mit öffentlich zugänglichen Ladesäulen ausgestattet werden. Der morgige Mobilitätsgipfel sollte Maßnahmen finden, um den Ausbau von Ladehubs zu beschleunigen. Denn die vermeintliche Unsicherheit in puncto Laden ist für viele noch immer Hinderungsgrund, sich für den Kauf eines E-Autos zu entscheiden. Mit Ladehubs wird das Aufladen von E-Autos ein großes Stück alltäglicher und hilft dabei, Vorbehalte abzubauen und die Emissionen des Autoverkehrs abzusenken.“

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