- Der Sperr-Notruf ist Tag und Nacht erreichbar. Während der Geschäftszeiten können die Zahlungskarten auch beim eigenen Institut gesperrt werden. Zudem bieten viele Banken und Sparkassen über ihr Online-Banking eine Kartensperre an.
- Karteninhaber sollten die IBAN (alternativ Kontonummer und BLZ) parat haben und Datum und Uhrzeit der Sperrung notieren.
- Im Falle eines Diebstahls ist es wichtig, bei der Polizei Anzeige zu erstatten. Diese veranlasst zusätzlich die Sperrung des Lastschriftverfahrens per Unterschrift. Protokoll gut aufbewahren!
* Der Service des Sperr-Notrufs ist kostenlos. Auch der Anruf bei der 116 116 aus dem deutschen Festnetz ist gebührenfrei. Aus dem Mobilnetz und aus dem Ausland können Gebühren anfallen. Sollte der Sperr-Notruf in seltenen Fällen aus dem Ausland nicht erreicht werden können, gibt es alternativ die Rufnummer +49 (0) 30 4050 4050.
Weitere Tipps zum richtigen Umgang mit Karte und PIN hat die EURO Kartensysteme GmbH in Zusammenarbeit mit der Deutschen Kreditwirtschaft im Internetportal www.kartensicherheit.de zusammengestellt. Hier finden Verbraucher viele interessante Informationen zu bargeldlosen Zahlungsmitteln und einen SOS-Infopass mit den wichtigsten Sperrnummern für den Notfall als Download.
EURO Kartensysteme GmbH
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60486 Frankfurt a.M.
Telefon: +49 (69) 97945-0
Telefax: +49 (69) 97945-4847
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