Es ist ein wiederkehrendes Phänomen: Die letzten Tage des Urlaubs beginnen und erst kurz vor der Abreise setzt die Entspannung ein. Endlich Zeit zum Abschalten – aber die Arbeit ruft bereits. Die Erholung verfliegt, das Post-Holiday-Syndrom schleicht sich ein. Doch was bedeutet es, unter dem Post-Holiday-Syndrom zu leiden? Der neue Report von TUI geht dieser Frage nach und klärt auf, wie die Erholung auch nach der Urlaubsrückkehr länger erhalten bleibt.

Zwei Drittel der Arbeitnehmer leiden unter dem Post-Holiday-Syndrom

Nur selten ist die Motivation geringer, zur Arbeit zu gehen, als nach der Rückkehr aus dem wohlverdienten Urlaub. Gerade noch entspannt am Sandstrand, stapeln sich bereits neue Aufgaben im Büro und die Todo-Liste wächst – ebenso wie das Fernweh und der Wunsch, die Zeit noch einmal zurückzudrehen. Das als „Post-Holiday-Syndrom“ bekannte Stimmungstief nach dem Urlaub ist keine Seltenheit. So verdeutlichen aktuelle Studien, dass mittlerweile rund zwei Drittel aller Arbeitnehmer darunter leiden. Betroffene sehen sich dabei mit folgenden Symptomen konfrontiert:

▪ Angst und Gereiztheit
▪ Konzentrationsmangel
▪ Kopfschmerzen
▪ Schlaflosigkeit
▪ Schlechte Laune

Die gesellschaftliche Relevanz des Themas zeigt sich zudem in den steigenden Suchanfragen im Internet. Mit einer Zunahme von 436 % boomt der Suchbegriff „post holiday syndrom“: Von 2021 auf 2022 hat sich das Suchvolumen des Begriffs fast verdreifacht.

Füße im Meer, Kopf bei der Arbeit – jeder Vierte arbeitet im Urlaub

Dass immer mehr Arbeitnehmer am Post-Holiday-Syndrom leiden, lässt sich vermutlich auf die zunehmende Schwierigkeit zurückführen, Berufliches und Privates voneinander zu trennen. Durch verstärkte Home-Office-Regelungen und technische Möglichkeiten verschwimmen die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit. Laut aktuellen Studien sind 30 % aller Arbeitnehmer auch außerhalb ihrer eigentlichen Arbeitszeit für berufliche Angelegenheiten erreichbar. Lediglich 15 % schaffen es, nach der Arbeit abzuschalten.

Dieses Verhaltensmuster überträgt sich auch auf die Freizeit: Jeder Vierte arbeitet im Urlaub. Erwartungen von Kunden und Arbeitgebern erfüllen, wichtige Projekte, der hohe Anspruch an sich selbst – Gründe für die ständige Erreichbarkeit im Urlaub sind vielfältig. Alle führen jedoch zu Stress anstatt zur nötigen Entspannung.

Urlaubsgefühle verlängern: 7 Tipps gegen das Stimmungstief

Auch wenn das Post-Holiday-Syndrom zunehmend auftritt, gibt es Möglichkeiten, dem Stimmungstief entgegenzuwirken. Bereits vor dem Urlaub erleichtert eine strukturierte Vorbereitung des ersten Arbeitstages die Rückkehr in den Job. Auch die Planung einer nächsten Reise fördert Vorfreude statt Sehnsucht. TUI hat insgesamt sieben hilfreiche Tipps zusammengetragen, die dabei helfen, die Symptome des Post-Holiday-Syndroms zu lindern. So gelingt der Wiedereinstieg in den Arbeitsalltag nach dem Urlaub ohne Probleme.

Über den TUI-Report: „Post-Holiday-Syndrom – Gestern noch barfuß am Strand, heute von Arbeit überrannt”

Was verbirgt sich hinter dem Post-Holiday-Syndrom? Wie wird es ausgelöst? Warum sind immer mehr Arbeitnehmer davon betroffen? Der neue Report von TUI geht dieser Thematik auf den Grund und gibt sieben hilfreiche Tipps, dem Post-Holiday-Syndrom vorzubeugen. Der Link zum Report: www.tui.com/…

 

Über die TUI AG

Die TUI Group, mit Sitz in Deutschland, ist einer der weltweit führenden Touristikkonzerne. TUI bietet für seine 27 Millionen Kunden, davon 21 Millionen in den europäischen Landesgesellschaften, integrierte Services aus einer Hand. Die von TUI initiierte TUI Care Foundation setzt mit Projekten in 25 Ländern auf die positiven Effekte des Tourismus, auf Bildung und Ausbildung sowie die Stärkung von Umwelt- und Sozial-Standards. Sie unterstützt so Urlaubsdestinationen in ihrer Entwicklung. Die weltweit tätige TUI Care Foundation initiiert Projekte, die neue Chancen für die kommende Generation schaffen.

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