Die Hypothekarbank Lenzburg bietet neu in der Aarauer Hauptpost Beratungen an

Die Menschen haben gerade in unserer digitalen Welt ein Bedürfnis nach persönlichem Kontakt und individueller Beratung. Hier kann die Post unterstützen: Mit ihren rund 800 eigenen Filialen kann sie Standorte anbieten, wenn Banken, Krankenkassen, Versicherungen oder Behörden einen weiteren physischen Kontaktpunkt wollen. Die Mitarbeitenden der Post stehen für die persönliche Beratung zur Verfügung. Kundinnen und Kunden können am gleichen Ort also nicht nur Pakete und Briefe aufgeben, sie erhalten auch ein umfassendes Beratungsangebot. Letzteres ist ab dem 20. Februar auch in Aarau erhältlich. Dort erhalten Kundinnen und Kunden neu eine persönliche und kompetente Beratung zu Finanzdienstleistungen der Hypothekarbank Lenzburg. In der Aarauer Hauptpost wird die Bank mit ihren eigenen Mitarbeitenden Beratungen zu allen finanziellen Bedürfnissen anbieten. Sowohl in der Hauptpost direkt am Bahnhof wie auch zusätzlich in der Filiale Aarau Telli vermitteln die Mitarbeitenden der Post interessierten Kundinnen und Kunden den Kontakt zur Hypothekarbank Lenzburg.

Der menschliche Kontakt fördert Vertrauen

Thomas Baur, Leiter PostNetz und Mitglied der Konzernleitung, freut sich über diese Partnerschaft: «Eine persönliche Beratung vor Ort spielt bei Dienstleistungen nach wie vor eine bedeutende Rolle und fördert Vertrauen. Gerade für Banken, bei denen Vertrauen grossgeschrieben wird, können wir darum mit unseren Mitarbeitenden in den Filialen einen Trumpf ausspielen: Sie sind das Herzstück der Post, sind nahe am Kunden und geniessen grosses Vertrauen – dank ihnen können wir dem Bedürfnis der Unternehmen, aber auch dem Bedürfnis der Menschen nach persönlichem Kontakt gerecht werden.» Auch Marianne Wildi, CEO der Hypothekarbank Lenzburg, ist von der Partnerschaft überzeugt: «Bankgeschäfte sind Vertrauenssache. Im Zentrum stehen die Kundschaft und die Beratenden. Der physische Kontakt ist essenziell. Deshalb freuen wir uns, zusammen mit der Post eine neue Art des Begegnens zu etablieren. Es ist eine Begegnung ausserhalb der Bankfiliale, in einer neuen Umgebung. Andererseits eine Begegnung, die physisch stattfindet, aber von uns mit digitalen Elementen unterstützt wird.» Wenn das Angebot auf Anklang stosse, werde man zusammen mit der Post eine Ausweitung der Partnerschaft auf weitere Postfilialen im Kanton Aargau prüfen, so Wildi. 

Neben den Partnerschaften mit Assura, Sympany, der Migros Bank und der Cornèr Bank läuft damit nun bereits die nächste strategische Partnerschaft in den Filialen an. Doch damit ist die Post noch nicht am Ziel: Sie ist laufend im Gespräch mit Unternehmen und Behörden für eine potenzielle Zusammenarbeit, sei es regional oder national.

Die Post und ihre Netzstrategie:

Gemäss der 2020 kommunizierten Strategie «Post von morgen» bildet die Netzöffnung eine der strategischen Stossrichtungen der Post. So soll das Filialnetz in der aktuellen Strategieperiode bei rund 800 eigenbetriebenen Filialen stabilisiert werden. Damit die Post dieses dichte Netz für die Bevölkerung weiterhin beibehalten kann, öffnet sie es für Dienstleistungsunternehmen und Behörden. Die Partner profitieren von der Infrastruktur und den Beratungs- und Serviceleistungen (Terminvermittlung, Mutationen von Adressen usw.) durch die Mitarbeitenden der Post und somit der Möglichkeit, über das Post-Filialnetz ihren Kunden auch im digitalen Zeitalter einen physischen Kontakt zu bieten. Zudem können die Partner auch ihre Präsenz in den Regionen verstärken und sich so besser auf ihre Kundenbetreuung fokussieren. Durch die Öffnung des Netzes schafft die Post in den Regionen neue Dienstleistungszentren und somit für die ganze Schweiz einen Mehrwert.

Mehr unter: www.post.ch/strategie