Im ersten Halbjahr 2022 herrschte noch Optimismus, die Pandemie war auf dem Rückzug und die Rohstoffnachfrage stieg an. Dann erreichte Ende 2022 die Inflation ihren Höhepunkt. Die Bergbaugemeinde wirft nun einen besorgten Blick auf die wichtigen Explorationsbudgets und wie sich diese in 2023 entwickeln werden. Zwar wuchsen die Budgets der Bergbau-Junioren in den letzten Jahren an, aber so leicht wie 2021 ist es heute nicht mehr an frisches Geld zu kommen. So wird ein Budgetrückgang für das laufende Jahr von zehn bis 20 Prozent prognostiziert. Besser haben es da die Großen der Branche und die kleineren Unternehmen, die finanziell gut aufgestellt sind und denen Finanzierungen gelingen. Jüngst hat beispielsweise Tudor Gold mittels einer Privatplatzierung Geld für die weiteren Arbeiten am Treaty Creek-Projekt eingesammelt. Das in British Columbia gelegene Projekt hat bereits früher produziert.

Im Jahr 2022 hat sich das Budget für Gold und auch Kupfer im Vergleich zu anderen Metallen am meisten vergrößert. Auch wenn im Hinblick auf die Energiewende Batteriemetalle wie Lithium stark im Blickpunkt standen und stehen, so bleibt Gold weiterhin das erste Ziel für globale Explorationsbudgets. Die zweite Jahreshälfte 2022 litt unter der Inflation, geopolitischen Querelen und Rezessionsängsten. Und so sanken auch die Marktkapitalisierungen und Finanzierungstätigkeiten wurden beeinträchtigt. Die Junioren konnten insgesamt gut 12 Milliarden US-Dollar einsammeln. Im Vergleich zu 2021, als es noch mehr als 21 Milliarden US-Dollar waren, also wenig. Da Gold sehr gut in 2023 startete, ging es gleich mit den Explorationsbudgets nach oben. Auch bei den Bergbaugesellschaften sind die Kosten gestiegen, aber wie gesagt, gut finanzierte noch kleinere Goldunternehmen mit den passenden Projekten sollten auch im laufenden Jahr gut vorankommen. So zum Beispiel Revival Gold – https://www.commodity-tv.com/play/revival-gold-pre-feasibility-study-coming-early-2023/ – mit seinem Beartrack-Arnett-Goldprojekt, in Idaho gelegen. Eine Vormachbarkeitsstudie soll bis Mitte des Jahres fertiggestellt sein.

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