Im Fokus der Salondiskussion steht diesmal die Potsdamer Festivalkultur, insbesondere vor dem Hintergrund der verschiedenen Krisen, die in den letzten Jahren die Gesellschaft tief getroffen haben. Neben Energieknappheit, Fachkräftesicherung und Gesundheit ist die Frage der Kultur, die unsere Gesellschaft zusammenhält, von großer Bedeutung. Wie können wir mit kulturellen Angeboten auf die Herausforderungen reagieren, die vor uns liegen, und welche Werte sollten uns dabei leiten? Wie können Festivals wie „PACE“ und „Localize“ den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft in Potsdam stärken und als Paradebeispiel für Brandenburg und Europa dienen? Das sind nur einige der Fragen, die der Abend beantworten soll. Dazu hat sich die Moderatorin gleich drei Gesprächsgäste aus Potsdam eingeladen, die allesamt mit ihrer Arbeit und ihrer Leidenschaft dafür sorgen, dass Kultur, Kunst und Kreativität in Potsdam intensiv gelebt werden.
Drei Mann für die Kultur
Mathias Paselk ist der Geschäftsführer des Waschhauses Potsdam und hat – unter anderem durch seine Karriere als DJ – jahrzehntelange Erfahrung in der Kulturszene. Richard Oeckel, seines Zeichens Musiker, Komponist und Teil des Potsdamer Künstlerkollektivs Xenorama, ist seit 2022 auch Gründer und Veranstalter eines eigenen Festivals, des PACE-Festivals an der Schiffbauergasse. Dritter im Bunde ist der Künstler Simon Knop Jacobsen. Als Teil des Vereinsvorstandes verantwortet er das Localize-Festival Potsdam.
Immer im kleineren Kreis
Die „Maren Courage Salongespräche“ sind ganz bewusst keine steife Großveranstaltung, sondern ein echter Salon, bei dem man auch miteinander ins Gespräch kommen darf, und das sogar soll. Ziel ist es schließlich auch Potsdamerinnen und Potsdamer miteinander zu vernetzen. Mit dem Eintritt von 25 Euro pro Person werden vor allem Getränke und schmackhafte Snacks finanziert, die den Abend abrunden und die gemütliche Salonatmosphäre unterstreichen. Tickets gibt es (in begrenzter Zahl) unter marencourage.de.
Maren Courage Salons:
Initiator und Hauptansprechpartner der Maren Courage Salons ist Oliver Autumn, Gründer VR Business Club. Der VR Business Club ist eine hochwertige Dialog- und Matchmaking Plattform für die verschiedensten Branchen, die Virtual Reality, Augmented Reality und Mixed Reality einsetzen wollen. Die Plattform bringt deutschlandweit Anwender und Technologie-Unternehmen zusammen mit dem Ziel, erfolgreich Projekte anzuschieben, neue Geschäftsmodelle zu diskutieren und Business zu generieren. Große und mittlere Unternehmen bekommen auf diese Weise die Möglichkeit, sich zu den Innovationsthemen rund um immersive und disruptive Technologien auszutauschen und zu connecten. Neben zahlreichen Events verfolgt der VR Business Club auch das gesellschaftliche Anliegen, Deutschland als Technologietreiber im internationalen Markt sichtbar zu machen. Das Netzwerk hat aktuell 270 Mitgliedsunternehmen mit Führungskräften quer durch alle Branchen und gehört zu den relevantesten VR-Netzwerken in Europa.
Glockenweiß hat es sich zur Aufgabe gemacht, Immobilienprojekte zu entwickeln und umzusetzen, die gut für den Kiez, die Menschen und die Umwelt sind, ohne die Wirtschaftlichkeit dabei außer Acht zu lassen. Gegründet wurde das Unternehmen 2013 von Andrea van der Bel und Christopher Weiß, die gemeinsam über 45 Jahre Berufserfahrung als Architekten vorweisen können. Mit dem Wechsel auf die Seite der Entwickler und Umsetzer von Bauprojekten haben beide für sich die Möglichkeit geschaffen, neue Projekte von Anfang an mitzugestalten, die bestmöglichen Partner zu akquirieren und mit ihnen auf Augenhöhe zu arbeiten – interdisziplinär, transparent und visionär. Getreu dem selbstgewählten Motto „Gut für den Kiez!“ geht es Andrea van der Bel und Christopher Weiß bei jedem neuen Projekt darum, einen echten Mehrwert für die Menschen zu schaffen, den Nutzer in den Mittelpunkt zu stellen und die von ihnen geplanten und bebauten Areale durch gutes, innovatives Design nachhaltig aufzuwerten.
Mit „BEYDES – New Working Culture“ und dem „House of Synchronicity“ möchte Glockenweiß die Zukunft von flexiblen Office Spaces in Metropolregionen sowie im ländlichen Raum und die Stadt der Zukunft aktiv mitgestalten.
Als Gründungspartner der ehrenamtlichen Initiative „TRANSITRÄUME“ macht sich Glockenweiß gemeinsam mit anderen Unternehmen aus der privaten Immobilienwirtschaft dafür stark, Kunst, Kultur und Nachbarschaft im Quartier in Berlin und Brandenburg geeignete Immobilien für die temporäre Nutzung zur Verfügung zu stellen.
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