Der GMS Verbund in Köln erreicht in 2022 das Vor-Corona-Niveau und wird im laufenden Jahr 2023 die Grenze von 300 Mio. Zentralregulierungsvolumen überschreiten. Die Kölner Verbundgruppe konzentriert sich dabei weiterhin auf den inhabergeführten und spezialisierten Fachhandel.

Während aktuell die Medien wieder voll sind mit Meldungen über Insolvenzen im Schuhhandel und zugleich der Rückgang des Schuheinzelhandels beklagt wird, sind es die individuellen, spezialisierten und inhabergeführten Fachhändler, die sich wirtschaftlich als besonders robust erweisen. Der GMS Verbund konzentriert sich seit seiner Gründung im Jahr 2004 mit seinem einzigartigen Betreuungskonzept genau auf diese Zielgruppe. Als einzige nicht genossenschaftlich organisierte Verbundgruppe kann GMS mit seinen Kunden auf Augenhöhe von Unternehmer zu Unternehmer agieren.

Durch zahlreiche Maßnahmen und Hilfsprogramme hat GMS zudem in den Corona-Jahren zielgerichtet unterstützt. Auch schwierige Situationen wurden mit maßgeschneiderten Lösungen bewältigt. „In der Krise zeigt sich, was eine Partnerschaft wert ist. Wir freuen uns, dass wir keinen unserer Kunden durch die Krise verloren haben, sondern alle gemeinsam gut durch die schwierige Zeit gekommen sind.“, so Martin Schneider, Prokurist der GMS Verbund GmbH. „Wir werden auch weiterhin im Sinne des inhabergeführten, spezialisierten Facheinzelhandel agieren, sodass jeder Fachhandelspartner die beste individuelle Unterstützung bei uns findet.“

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