Kunden auf Shop-Webseiten erleben immer wieder Störungen. Die Seiten laden zu langsam, die Suche funktioniert nicht oder ebenfalls nur langsam. Der Bestellprozess hat Performance Störungen und bricht ab. All diese Beeinträchtigungen stören die User Experience und Kunden verlassen die Webseiten und wechseln zu Wettbewerbern. eCommerce Anbieter verlieren hierdurch jährlich weltweit mehrere Milliarden Euro Umsatz. Shop-Betreiber haben oftmals keine Kenntnis von diesen Störungen oder erfahren hiervon erst viel zu spät. Das Synthetische Monitoring von Uptrends ist das optimale Tool, diese Lücke im Monitoring zu schließen. Der große Vorteil dieser Lösung ist, sie kann von allen Abteilungen genutzt werden. Von technischen Bereichen, wie Entwicklung oder Devops und von nicht-technischen verantwortlichen wie eCommerce Managern, Application Managern, Marketingmanagern oder Online-Shop-Managern. Die Einrichtung ist so einfach, dass alle Nutzer in der Lage sind, das Monitoring in wenigen Minuten zu konfigurieren.

In Unternehmen gibt es unterschiedlichste Konstellationen, wie der Webshop betrieben wird. Vereinzelt unterhalten die Anbieter eigene Server, ein großer Teil verfügt über Server bei Hostern oder in zunehmenden Maß in der Cloud. Teilweise verfügen die Firmen über eigene Mitarbeiter oder aber der Shop wird durch Agenturen betrieben. Oder auch Kombinationen der verschiedenen Möglichkeiten. In den allermeisten Fällen übernehmen die Verantwortlichen für Hosting und Applikationen die Verantwortung für die Bereitstellung der Services. Entwickler testen die Software und Applikationen während des Entwicklungsprozesses bis zum Release. Operations stellt sicher, dass die Server verfügbar sind und innerhalb vorgegebener Parameter arbeiten. Auch beteiligte Agenturen haben entsprechende Verantwortungen in Bezug auf die Bereitstellung der Services. Was aber am Ende des Prozesses, nämlich während des Besuchs der Seite durch einen Nutzer tatsächlich an Qualität ankommt, diese Perspektive fehlt in vielen Unternehmen. Die Ursache ist ein fehlendes Problemverständnis und auch fehlende Verantwortlichkeiten. In Unternehmen gibt es Mitarbeiter, die sich mit dem Design und der Produktdarstellung beschäftigen. Oder, die aus SEO-Sicht das Klickverhalten und Absprungraten überprüfen und optimieren. Die Erkennung von Störungen der realen User Experience wird jedoch in dem meisten Fällen nur am Rande mit betrachtet.  Dabei können hier Unternehmen besonders schnell und einfach Optimierungsansätze ermitteln und damit Conversion und Umsatz steigern.

Internes Monitoring vs. Real User Monitoring vs. Synthetisches Monitoring

Das interne Monitoring liefert wichtige Informationen zum Status der Server, der Infrastruktur und der Applikationen. Je nach verwendeten Tools ist auch hier die Qualität bereits sehr unterschiedlich. Vielfach werden nur die einzelnen Komponenten an sich überwacht und Fehler ermittelt. In anderen Tools erhalten Nutzer zusätzlich die Information, ob Fehler einzelner Komponenten die Bereitstellung der Services beeinträchtigen. Diese Perspektive erlaubt es Organisationen, die Anzahl der Alarmmeldungen deutlich zu reduzieren, Prioritäten zu setzten und mehr Transparenz aus Sicht des Business zu erhalten. Trotzdem fehlt auch hier die Sicht von außen. Eine Reihe von Störungen und Ausfällen werden nicht erfasst.

Im Vergleich hierzu liefert das RUM (Real User Monitoring) Daten von jedem einzelnen Besucher der Webseite. Es liefert eine Vielzahl wichtiger Metriken in Bezug auf die Performance der Seiten für den jeweiligen Nutzer. Abhängig von den eingesetzten Tools, werden weitere Informationen wie z.B. Klickpfade, Verweildauer, verwendete Endgeräte, Browser oder Betriebssysteme erfasst. Aufgrund der sehr stark unterschiedlichen Rahmenbedingungen eines jeden Besuchers, in Bezug auf Bandbreite, Leistungsfähigkeit der Hardware und seinem Standort, ergibt sich ein Datenrauschen, das eine sinnvolle Störungserkennung und Alarmierung kaum erlaubt.

Die beiden bereits genannten Monitoring Ansätze liefern unterschiedlichste wichtige Daten. Bei der genauen Betrachtung zeigen sich Lücken. Diese Lücken schließt das Synthetische Monitoring. Theoretisch sollten alle Synthetischen Monitoring Angebote hierzu in der Lage sein. Dennoch gibt es gravierende Unterschiede in der Qualität, dem Umfang und der Relevanz der Daten.  Die meisten Tools bieten Monitore zur Überwachung der Erreichbarkeit, manche Monitore zur Ladezeitüberwachung und davon ein Teil mit der Option komplette Klickpfade im Browser zu durchlaufen und Störungen zu erkennen. Für viele Unternehmen ist es darüber hinaus auch wichtig, dass die Monitoring Lösung in der Lage ist, komplexe API-Landschaften granular zu prüfen.
In den meisten Angeboten steht für das Monitoring nur eine begrenzte Anzahl an Standorten zur Verfügung. Dadurch fehlt die Möglichkeit relevante Daten im Monitoring zu erzeugen. Vielfach haben Webseiten und Shops lokalisierte Angebote. Die Inhalte sind über Länderdomains, Sprache und angepasste Angebote für die verschiedenen Länder und Zielmärkte optimiert. Daher ist es für die Performance Messung essenziell, die Ladezeit eben nur aus dem jeweiligen Land zu messen. Nur dadurch können zeitnah Performance Störung erkannt, und Betreiber zeitnah alarmiert werden. Beträgt beispielsweise die Ladezeit aus Deutschland für eine Deutsche Webseite regulär 2,5 Sekunden, wird dieser Wert aus England oder den USA bei 3,5 oder 4,5 Sekunden liegen.
In den meisten Tools haben Messergebnisse daher regelmäßig Spikes, die jedoch keine Aussagekraft haben. Da in Uptrends aufgrund der Möglichkeit der relevanten Standortauswahl homogenen Performance Daten erzeugt werden, ist ein Spike ein eindeutiges Signal für ein Performance Problem.

Das Uptrends Monitoring stellt seinen Kunden ein weltweites Monitoring Netzwerk mit mehr als 225 Standorten zur Verfügung. Nutzer sind damit in der Lage Überwachungen so einzurichten, dass sie exakt die Daten liefern, die für eine frühe Störungserkennung wichtig sind.  Diese granulare Einrichtung der Überwachungen liefert bereits bei einem http/s Monitor einen erheblichen Mehrwert. Nutzer verwenden diese Monitoring Art, um zu erkennen, wenn Webseiten nicht erreichbar sind. Vielfach kommt es vor einem Ausfall der Webseiten zur serverseitigen Performance Problemen, zum Beispiel wenn es Probleme mit dem Cache gibt. Mit dem Uptrends Monitoring sind Nutzer in der Lage diesen Performance Einbruch zu erkennen und sich bestenfalls alarmieren zu lassen, bevor der Server ausfällt. Damit bleibt dann Zeit Maßnahmen zur Störungsbeseitigung zu ergreifen und den Ausfall zu verhindern oder erheblich zu verkürzen. Diese Performance Perspektive wird von einem großen Teil der Anwender verkannt oder unterschätzt.

Für die Erkennung von Ladezeitproblemen liefert das Uptrends Monitoring eine Vielzahl an Metriken. Anhand des Load Events werden Störungen allgemein erfasst. Darüber hinaus liefert das Monitoring auch Informationen zu den Core Web Vitals und W3C Metriken. Auch diese Metriken können zur frühzeitigen Erkennung von Störungen verwendet werden. Speziell für SEO- und Marketing-Abteilungen ist das spannend. Verschlechtern sich die Daten der Core Web Vitals, wird dies mit einer Verzögerung von Google im Ranking berücksichtigt. Mit Uptrends lässt sich auch diese Veränderungen frühzeitig erfassen, so dass Unternehmen Maßnahmen ergreifen können, bevor Google Abwertungen im Ranking vornimmt.

Performance Monitoring kompletter Prozesse und Applikationen

Das Ziel von Webshops ist, Interessenten zum Kauf zu bewegen. In der Regel stößt der Nutzer in diesem Vorgang verschiedene Prozesse an. Er führt eine Suche durch, wählt einen Artikel aus, legt ihn in den Warenkorb und geht durch den Checkout.  Selbst wenn die Webseite an sich eine gute Performance bietet, bedeutet das nicht gleichzeitig, dass alle genannten Prozesse eine kundenfreundliche User Experience liefern. Grund hierfür ist, dass bei der Suche oder den Kaufprozess in der Regel andere Ressourcen, andere Teile der Applikationen und andere Server angesprochen werden. Um auch hier frühzeitig Störungen zu erkennen und sicherzustellen, dass der Kunde reibungslos seine Bestellung platzieren kann, steht Uptrends Nutzern das Transaktions-Monitoring (Web Application Monitoring) zur Verfügung. Nutzer können über den Transaktions-Rekorder in 2 Minuten ein Skript erstellen. Hierfür wird im Rekorder eine Browser Seite geöffnet, der Nutzer gibt eine Start-URL ein und klickt sich wie ein normaler Nutzer durch den Klickpfad. Hierbei wird ein Skript erzeugt. Dieses Skript wird dann über eine Upload Funktion in den Monitoring Account hochgeladen. In der Regel ist dieses Skript sofort lauffähig. Ansonsten können Nutzer auf den Uptrends Support zurückgreifen und das Skript kostenlos prüfen lassen. Jetzt muss das Monitoring nur noch aktiviert werden und das Monitoring erkennt auch hier frühzeitig Ausfälle und Performance Störungen. Kunden überwachen hiermit im eCommerce Logins oder Bestellprozesse. Versicherungen oder Energieversorger nutzen das Transaktions-Monitoring zum Beispiel, um detailliert Versicherungsrechner oder Tarifrechner zu überwachen.

Billige Monitoring Lösungen sind teuer

Monitoring erfüllt keinen Selbstzweck, sondern dient einem klaren Ziel. Es ist ein Investment, um den Zweck von Webseiten zu optimieren, den maximalen Umsatz zu erzielen. Die Kosten für das Monitoring und dessen Nutzung müssen in sinnvoller Relation zum Risiko des Umsatzverlustes stehen. Für einfache Webseiten bietet sich die Erreichbarkeits-Überwachung an. Shops mit geringem Umsatz sollten mit Erreichbarkeits- und Performance-Monitoring überwacht werden, umsatzstarke Seiten zusätzliche mit dem Transaktions-Monitoring. In der Kostenbetrachtung ist jedoch wichtig zu berücksichtigen, dass billige Lösungen und auch Lösungen, die nicht in der Lage sind relevante Daten zu erzeugen, vielfach eine große Anzahl von Alarmen und oftmals irrelevanten Alarmen auslösen. Ziel der Alarmierung ist, dass Operator aktiv werden, die Störung prüfen und beseitigen. Unter Umständen sogar mehrere Operators. Diese nutzlos investierte Zeit kostet Unternehmen jährlich tausende von Euros. Darüber hinaus wird durch diese vielen irrelevanten Alarme bei den Operatoren eine Abstumpfung erreicht, so dass kein Vertrauen mehr in die Alarmierung besteht und letzten Endes nicht auf die Alarmierung reagiert wird. Tritt jetzt eine relevante, dauerhafte Störung auf wird diese nicht erkannt und das Unternehmen verliert Kunden und Umsatz. In beiden Szenarien erfüllt das Monitoring nicht seinen Zweck.

Dadurch sind die Gesamtkosten der Nutzung billiger Monitoring Lösungen in Summe um ein Vielfaches höher als für das Monitoring mit dem Uptrends Web Performance Monitoring.

Das Digitale User Experience Monitoring sollte grundlegender Bestandteil jeder Monitoring Strategie sein. Nur im Zusammenspiel des internen und externen Monitorings erhalten Verantwortliche eine 360 Grad Perspektive und damit Einblicke in alle Störungen.

Interessenten, die gerne anhand ihrer eigenen Webseiten die Effizienz und den Mehrwert des Uptrends Synthetischen Monitorings erleben wollen, haben die Möglichkeit ihre Webseiten 30 Tage kostenlos und unverbindlich zu überwachen.

Über die Uptrends GmbH

Uptrends hat sich auf Webseiten-, Web Performance und Applikation-Monitoring spezialisiert. Seit der Gründung 2007 ist Uptrends zu einem führenden Standard in diesem Segment geworden. Über 25.000 Nutzer weltweit vertrauen auf die Services von Uptrends. Das Unternehmen hat Büros in Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und den USA sowie ein weltweites Netzwerk aus über 225+ Monitoring-Standorten. Mit Hilfe seiner selbst entwickelten Monitoring-Technologie hat Uptrends in diesem Jahr über 12 Milliarden Webseiten, -services und -applikationen besucht und deren Status sowie Performance überprüft und Nutzer bei Störungen alarmiert. Für viele Nutzer ist die Tatsache wichtig, dass Uptrends seine Datacenter in den Niederlanden hostet, innerhalb der Europäischen Union. Uptrends ist nach ISO27001 zertifiziert.

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