GK-Mittelrhein setzt weiterhin auf Qualität

Ausdruck dessen sind die zahlreichen, 2022 erfolgten Zertifizierungen. Erfolgreiche Überwachungsaudits haben sowohl das Brustzentrum Kemperhof Koblenz & St. Elisabeth Mayen, das Darmkrebszentrum Kemperhof Koblenz, die Berufsgenossenschaftliche stationäre Weiterbehandlung (BGSW) als auch das Zentrum Hämatologische Neoplasien Ev. Stift St. Martin gemeistert. Am Standort in Mayen darüber hinaus das EndoProthetikZentrum Mayen und die Akutschmerztherapie St. Elisabeth Mayen.

Rezertifiziert wurden das Gefäßzentrum Kemperhof Koblenz und die Chest Pain Units im Kemperhof in Koblenz und im St. Elisabeth in Mayen; ebenso das Kompetenzzentrum Hernienchirurgie im Ev. Stift St. Martin. Im Heilig Geist in Boppard wurden sowohl die Behandlungseinrichtung für das Diabetische Fußsyndrom als auch die Angehörigenfreundliche Intensivstation rezertifiziert.

Besonders hervorzuheben ist die Erstzertifizierung des Viszeralonkologischen Zentrums Kemperhof Koblenz mit der Erstzertifizierung des Pankreaskrebszentrum Kemperhof Koblenz, welches damit das einzige zwischen Bonn, dem Rhein-Main-Gebiet, Gießen und Trier ist. Ebenfalls erstzertifiziert und damit eines von zwei Einrichtungen in Rheinland-Pfalz ist das Zentrum für Infektiologie (DGI) Kemperhof.

„Zum Erreichen definieren wir gemeinsam mit den zuständigen Bereichen patientenorientierte Strukturen und Prozesse, die regelmäßig überprüft und bei Bedarf angepasst werden“, erläutert Andrea Feldmann, Leiterin des Dienstleistungscenter Qualitäts- und Risikomanagement, und ergänzt: „Die Erfüllung der Anforderungen seitens der Fachgesellschaften beruht dabei vor allem auf der hohen Einsatzbereitschaft und der konstruktiven

Zusammenarbeit im Team – sowohl interdisziplinär als auch multiprofessionell.“ Unternehmensweit hat das GK-Mittelrhein so insgesamt 29 Kliniken bzw. Einheiten zertifiziert.