Zahlreiche Katastrophen der jüngeren Vergangenheit bewegen die Menschen weltweit. Viele dieser Katastrophen sind nachweislich auf den menschengemachten Klimawandel zurückzuführen und sie werden sich häufen. Um dem Klimawandel entgegenzutreten, ist es nötig, die Belastung der Atmosphäre mit schädlichem CO₂ drastisch zu reduzieren. Technologische Innovation wird in diesem Zusammenhang aus Sicht des ife – Netzwerks für Einzelfertiger zu häufig vernachlässigt, anstatt sie als wesentlichen Faktor zu begreifen. Zum einen kann Technologie dabei helfen, neues CO₂ bei der Gewinnung von Energieträgern, wie Gas, Kohle und Öl – oder im Produktionsprozess gar nicht erst freiwerden zu lassen. Zum anderen kann sie dabei helfen, das bereits ausgetretene CO₂ mit neuartigen Verfahren „zurückzugewinnen“ und sogar nutzbar zu machen.

Mittelständische Unternehmen aus der Einzel- und Auftragsfertigung stehen seit jeher als Synonym für technologische Innovation. Nicht umsonst sind viele von ihnen Hidden Champions in ihren jeweiligen Segmenten. Genau das ist der Grund, warum sich das ife – Netzwerk für Einzelfertiger und sein Präsident Manfred J. Deues dieses globalen Themas – dem Schutz des Klimas – annehmen. Er möchte die Mittelständler für diese große Herausforderung noch mehr sensibilisieren und gleichzeitig ermutigen, nach kreativen Lösungsansätzen im jeweiligen Spezialgebiet zu suchen.

Manfred J. Deues ist sich zudem sicher, mit Verboten und Einschränkungen alleine, den Wirtschaftsstandort Deutschland auf Dauer zu gefährden und fügt hinzu: „Wir werden dem Klimawandel nur gemeinsam und unter Zuhilfenahme technologischer Innovation begegnen können“. Vor diesem Hintergrund ist der ife-Präsident überzeugt von dem Konzept des Think-Tanks „Global Energie Solutions (GES)“, einem renommierten Team von Wissenschaftlern und Ingenieuren. Dieses Konzept stellt technische Innovation, wie beispielsweise das Verfahren des sogenannten „Carbon Capture Utilization and Storage (CCUS)“ in den Mittelpunkt. Dabei geht es um das Abfangen des CO₂-Gases direkt am Entstehungsort und seine spätere Verpressung in bereits ausgeschöpfte Gas- und Ölfelder sowie die Einlagerung in ebenfalls geeigneten Speicherräumen. Des Weiteren plädieren die Wissenschaftler vehement für den Erhalt des Regenwaldes und den Aufbau weiterer CO₂-speichernder Ökosysteme. Auch sollen ergänzend zur E-Mobilität nachhaltige synthetische Kraftstoffe weltweit genutzt werden. Verbrennungsmotoren werden in den nächsten Jahrzehnten im Bereich der Mobilität weltweit eine zentrale Rolle behalten.

Das Besondere an dem GES-Konzept besteht darin, dass es verschiedene Denkansätze, Technologiebereiche und Umsetzungsoptionen interdisziplinär miteinander vereint. Es bezieht auf der einen Seite neue Technologien wie CCUS mit ein. Auf der anderen Seite beschreibt es einen wirtschaftlich sinnvollen Mix aus bewährten, neu entwickelten und regenerativen Maßnahmen zur Energieerzeugung. Abschließend betont es eindringlich den dauerhaften Schutz von Naturräumen als natürliche CO₂-Speicher und die erheblichen wirtschaftlichen Chancen der Entwicklungs- und Schwellenländer.

Über die ife Institut für Einzelfertiger GmbH

Das ife – Netzwerk für Einzelfertiger ist eine branchenübergreifende Initiative von renommierten Einzelfertigern, spezialisierten Beratern und Vertretern aus der Wissenschaft. Es dient dem Austausch von Informationen und Lösungsansätzen bei praxisrelevanten Themen aus der Einzelfertigung. Das geschieht zum einen in Form von Diskussions- und Vortragsforen, Weiterbildungsangeboten sowie individueller Beratung, zum anderen fördert das ife den Wissensaustausch zwischen den Mitgliedsunternehmen.

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