Tempest bringt die Kontrolle über die eigenen Daten im Web zurück

Im Gegensatz zu herkömmlichen Suchmaschinen und Browsern, bei denen das Sammeln von Nutzerdaten zur Normalität geworden ist, sammeln die auf den Schutz der Privatsphäre ausgerichteten Internetprodukte von Tempest keine personenbezogenen Daten, sind frei von Trackern sowie Re-Targeting bei Werbung und erfassen standardmäßig nicht den Suchverlauf. Dadurch sind private Daten geschützt.

Mit dem Start seiner Internetprodukte will das Unternehmen
• den Nutzer:innen die Kontrolle über ihre Privatsphäre im Internet zurückzugeben
• digitale Echokammern und Themenblasen beenden und Nutzern wieder eine von Daten unbeeinflusste und freie Suche ermöglichen
• die Webnutzung mit Fokus auf den Schutz persönlicher Daten zum Standard machen, denn Unternehmen wie DuckDuckGo und Brave haben dies bisher nicht geschafft.

Damit das gelingt, integriert das Unternehmen den Tempest Privacy Report in seine Suche. Dieser informiert Nutzer:innen in den Suchergebnissen über den Datenhunger der Websites. Dadurch können Suchende wählen, wie viele Daten sie bereit sind für den Besuch einer Webseite weiterzugeben. Die Suchmaschine unterstützt dabei auch mehrere Sprachen, was die internationale Suche erleichtert.

Jegliche Werbung bei Tempest wird auf den Schlagworten der jeweiligen Suche basieren. Für Werbende wird es somit nicht möglich sein, zielgruppenspezifische Werbung auszuspielen, die auf der Browser-Historie oder anderen gespeicherten privaten Daten basiert.

Zum Start sind Tempest Search und Tempest Browser weltweit kostenlos verfügbar. Die Suchmaschine ist mit allen Geräten und Plattformen kompatibel, so dass ein nahtloser Wechsel für die Nutzer möglich ist. Tempest Browser ist sowohl auf dem Desktop als auch auf iOS-Mobilgeräten verfügbar, eine Android-Version soll noch in diesem Jahr folgen. Tempest kann unter www.tempest.com heruntergeladen werden.

„Vor einem Jahrzehnt wäre das heutige Google noch als Spyware eingestuft worden. Wir haben Tempest ins Leben gerufen, weil wir einen Sturm brauchen, um die Suchindustrie zu stören und den Menschen wieder die Kontrolle über ihre persönlichen Daten zu geben“, erklärt Michael Levit, Mitgründer und CEO von Tempest. „Gegenwärtig haben die Menschen kaum eine andere Wahl, als zuzulassen, dass ihre intimsten persönlichen Suchanfragen – über ihre Gesundheit, ihr Geld und ihre Beziehungen – verfolgt und an Werbekunden weitergegeben werden. Heute ist der Anfang vom Ende dieser Situation.“

„Bei der Einführung von Tempest Search und Tempest Browser geht es darum, den Menschen eine qualitativ hochwertige, private Suchmaschine und Browser-Erfahrung zu bieten. Mit Tempest wollen wir eine Erfahrung schaffen, die sich vertraut anfühlt, sich aber radikal von der Art und Weise unterscheidet, wie die Privatsphäre einer Person betrachtet und respektiert wird. Eine Erfahrung, bei der sich jeder sicher sein kann, dass seine Daten ihm gehören und er damit machen kann, was er will“, ergänzt Sean Murphy, Mitgründer und COO bei Tempest. „Wir haben eine aufregende Vision für die Zukunft von Tempest und werden in den kommenden Monaten einen ehrgeizigen Ansatz verfolgen, um den Marktanteil zu erhöhen und die Art und Weise, wie Menschen im Internet suchen und es nutzen, neu zu gestalten."