Am 28. April ist der Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz. Wie wichtig gesunde Arbeitsbedingungen sind, hat die Corona-Pandemie gezeigt und wird im Zuge der Globalisierung weltweit zu einem wichtigen Thema. Der Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz macht  jährlich am 28. April darauf aufmerksam, dass viele Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten vermieden werden können. 

Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts spielt in Deutschland die Frage nach gesunden Arbeitsbedingungen eine wichtige Rolle. Seitdem haben sich die Arbeitszeitregelungen, die Unfallverhütung und die Prävention von Berufskrankheiten weiterentwickelt. Das war auch notwendig. Denn die Anforderungen und Tätigkeiten am Arbeitsplatz und in der Gesellschaft verändern sich. Unternehmen, Beschäftigte und die Akteure des Arbeits- und Gesundheitsschutzes werden durch die zunehmende Technisierung und Digitalisierung sowie durch neue Arbeitsformen im Bereich “New Work” vor neue Fragen gestellt.

Luftqualität am Arbeitsplatz

Ein Aspekt des Arbeitsplatzes, der sich auf Vitalität und Gesundheit am Arbeitsplatz auswirken kann, ist die Luftqualität. Schlechte Luft macht müde, führt zu trockenen Augen oder Kopfschmerzen und bei manchen Personen zum “Sick-Building-Syndrome” oder zur “Building Related Illness (BRI).

Beim Sick Building Syndrome (SBS) leiden die Betroffenen unter zumeist unspezifischen Beschwerden, also solchen, die bei mehreren Krankheiten auftreten können, wie tränende Augen, gereizte Schleimhäute, Kopfschmerzen oder juckende Haut. Diese unspezifischen Beschwerden, die beim Aufenthalt in Gebäuden entstehen, werden unter dem Begriff „Sick-Building-Syndrom” (SBS) zusammengefasst. Oft sind  diverse Luftschadstoffe wie Dämpfe von Lösungs- und Reinigungsmitteln, Tonerstäube oder Ausdünstungen von Möbeln und Einrichtungsgegenständen an den Beschwerden schuld

Bei der der Building Related Illness (BRI) sind zum Beispiel allergene, mikrobielle oder chemische Belastungen nachweisbare Ursachen für die Entwicklung gebäudebezogener Erkrankungen.

SBS und BRI sind ein nicht zu unterschätzendes Problem der Innenraumhygien, so das Umweltbundesamt.

Außerdem kann die Luft, insbesondere in Produktionsstätten, mit (Fein-)Staub belastet sein. Auch dies kann zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen.

Lüftung ist der erste Schritt

Ein guter Anfang ist eine ausreichende Belüftung am Arbeitsplatz. Um die Luftqualität wirklich zu verbessern, reicht das Lüften allein jedoch nicht aus. Oft ist die Luft, die von außen oder aus der Lüftung kommt, auch nicht sauber. Sie ist mit Bakterien, Viren, Pollen und (Fein-)Staub belastet. Doch auch diese Luft lässt sich mit Hilfe von guten Luftreinigern richtig säubern. Unerwünschte Partikel werden herausgefiltert und saubere Luft wird wieder in den Raum geblasen.

Auf die Vitalität und auch auf die allgemeine Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wirkt sich saubere Luft positiv aus. Und genau darauf kommt es an – vor allem in Zeiten des Fachkräftemangels.

Was genau macht gesundes, gutes Raumklima aus? 

“Raumklima” ist ein ziemlich weit gefasster Begriff. Das Klima in einem Raum wird von sechs Faktoren beeinflusst: Temperatur, Luftbewegung, Luftqualität, Feuchtigkeit, Licht und Sicht. Oft wird auch der Geräuschpegel dazugenommen. Die Bewertung dieser Faktoren zusammen ergibt das Raumklima.

Luftreiniger gegen Gerüche, Feinstaub, Pollen, Viren und Bakterien helfen, es zu verbessern.

 

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Für die Verbesserung der Innenraumluftqualität bieten wir qualitativ hochwertige Luftreiniger, die eine Vielzahl von Schadstoffen in der Luft entfernen können. Wir führen auch Geräte, die in mittleren und großen Räumen Coronaviren und andere Krankheitserreger sicher aus der Raumluft entfernen. Über 40 Jahre Erfahrung, Kompetenz und Serviceorientierung ermöglichen es uns, effektive Luftreinigungslösungen für Sie und Ihr Unternehmen anzubieten.

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