- Für gesamte Astra-Familie: Hocheffizientes Qualitätssystem mit automatischem Luftaustausch
- Effektiv gegen Heuschnupfen: Starke Aktivkohle-Kombifilter stoppen Quälgeister
- Richtiges Verhalten: Tipps bei starker Pollenbelastung für unterwegs und zuhause
Opel-Fahrzeuge halten die Luft rein. Außen senken hocheffiziente Antriebstechnologien die Emissionen bis hin zum lokal emissionsfreien Fahren mit den batterie-elektrischen und Plug-in-Hybrid-Modellen. Im Innenraum ermöglichen effektive Reinigungsmechanismen ein gesundes Durchatmen aller Passagiere. Ein Paradebeispiel hierfür ist das hochmoderne Intelli-Air-Luftqualitätssystem „Clean Cabin“, das für die gesamte Astra-Familie erhältlich ist und im besonders dynamischen Spitzenmodell Opel Astra GSe (Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP1: 1,2-1,1 l/100 km, CO2-Emission 26-25 g/km; jeweils kombiniert) sogar zur Serienausstattung zählt.
Gerade jetzt im Frühjahr sowie im Sommer sind solche Systeme umso wichtiger, wo wieder Millionen Allergiker von Heuschnupfen geplagt werden. Hier bringt ein gutes Innenraumklima gleich mehrere Vorteile: Es trägt entscheidend zum Wohlbefinden von Fahrer und Passagieren bei, unterbindet das lästige Jucken in Augen und Nase und sorgt so zugleich für mehr Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer.
Intelligent und hochwirksam: Mit Intelli-Air die Innenraum-Luftqualität im Blick
Im „Goldenes Lenkrad 2022“-Titelträger2 Opel Astra haben die Ingenieure mit Intelli-Air ein intelligentes, besonders effektives Luftqualitätssystem verbaut. Es kombiniert die hochwirksamen Luft- und Partikelfilter mit einem Überwachungssystem. So kontrolliert Intelli-Air ständig die Luftqualität im Innenraum und sorgt – bei schlechter Luft – für einen automatischen Luftaustausch. Die Luftgüte wird dabei durch die Stellung der Umluftklappe geregelt. Bei schlechter Außenluft sorgt ein AQS-Sensor am Auto dafür, dass die Klappe schließt und so keine Schadstoffe in die Fahrzeugkabine eindringen. Ist die Luftqualität dagegen im Innenraum belastet oder nicht optimal – zum Beispiel durch Rauchen oder Staub, der sich auf der Kleidung befindet – öffnet die Klappe, um die Passagiere mit frischer Luft zu versorgen.
Auf diese Weise bleibt die Luft in der Kabine stets so sauber wie möglich – und dies können Fahrer und Passagiere sogar sehen: Über den zentralen großen Farb-Touchscreen informiert das System über die Luftqualität. Dazu erscheint ein farbiges Autosymbol samt einem Wert, der sich am international gültigen Luftqualitätsindex AQI (Air Quality Index) orientiert, auf dem Bildschirm. Je nach Luftbelastung im Innenraum ändert sich die Farbe des Index-Symbols. Dabei wird die Luftgüte in der Kabine mit einem PM 2.5 Sensor überwacht, der Partikel bis zu 2,5 Mikrometer Größe nachweisen kann.
Doppelt wirkt besser: Aktivkohle-Kombifilter gegen Gase und schlechte Gerüche
Im Zusammenspiel mit Intelli-Air im Astra sorgen Opel-Original Partikel- und Aktivkohle-Kombifilter, die auch in vielen anderen Opel-Modellen verbaut sind, für optimale Kabinenluft ohne Belastungen für Fahrer und Passagiere. Dank der aus zwei Schichten bestehenden Aktivkohle-Kombifilter/HEPA-Filter lassen sich nicht nur Partikel vom Innenraum fernhalten, sondern auch Gase wie etwa Ozon und Gerüche aus der Luft herausfiltern. Und das Beste: Pollen werden komplett ausgesondert.
Dabei erfüllen die Filter höchste Anforderungen. Das Filtermaterial ist wasserabweisend, was verhindert, dass es im Winter gefriert oder sich Bakterien ansiedeln. Trotz der hohen Filterleistung ist eine gute Luftdurchlässigkeit während der Laufzeit garantiert. Um nicht nur zur Pollensaison stets saubere Luft im Auto zu atmen, sollte der Filter einmal im Jahr gewechselt werden. Ein Filtermanagement-System weist den Fahrer ebenfalls auf einen nötigen Austausch hin.
Bei Pollenflug: Richtig verhalten, mit Voraussicht handeln
Um während der Autofahrt vor Heuschnupfenattacken geschützt zu sein, kann jeder aber noch einiges mehr tun. So empfiehlt es sich bei hoher Pollenkonzentration, stets mit geschlossenen Fenstern zu fahren – und Intelli-Air sowie die Filtersysteme die alleinige Reinigungsarbeit übernehmen zu lassen. Das dient auch der Verkehrssicherheit: Denn müssen Fahrer vermehrt niesen, steigt das Unfallrisiko. Bei einer Niesattacke im Stadtverkehr legt man bis zu 20 Meter im „Blindflug“ zurück, bei Tempo 100 sind es schnell über 50 Meter, ohne den Blick voll auf das Verkehrsgeschehen richten zu können. Am besten informiert man sich vorab über die aktuelle Pollenflugvorhersage, etwa beim Deutschen Wetterdienst.
Außerdem sollten Autofahrer unbedingt auf Heuschnupfen-Medikamente verzichten, denn die so genannten Antihistaminika machen müde. Auch zuhause lässt sich übermäßigen Symptomen mit kleinen Handgriffen weiter vorbeugen: Die Kleidung sollte man nicht im Schlafzimmer ausziehen, sondern lieber im Bad, und abends die Haare waschen, damit die Pollen nicht aufs Kopfkissen wandern. Eine Spülung mit Kochsalz morgens und abends beruhigt die Nase und ein feuchter Lappen, der in Ruhephasen auf den Augen liegt, lindert den Juckreiz. Und Pollenschutz- sowie Feinstaubgitter an den Fenstern bieten eine zusätzliche Barriere, um die Wohnungsluft reinzuhalten.
[1] Die Werte wurden nach dem realitätsnäheren Prüfverfahren WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt, das das Prüfverfahren unter Bezugnahme auf den NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) ersetzt. Die WLTP-Werte sind auch Berechnungsgrundlage für fahrzeugbezogene Abgaben. Verbrauch, CO2-Emissionen und Reichweite eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Energieausnutzung durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nicht technischen Faktoren beeinflusst. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der unentgeltlich unter www.dat.de erhältlich ist. Die Angaben zu Verbrauch und Emissionen beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.
[2] AUTO BILD Ausgabe 45/2022 und BILD am SONNTAG Ausgabe 46/2022. Kategorie „Bestes Auto bis 50.000 Euro“.
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