Seit Januar hat der DAX um fast 15 Prozent zugelegt. Die entscheidende Rolle spielte dabei das Ende der Null-Covid-Strategie in China. DZ BANK Chef-Aktienstratege Sven Streibel sieht trotzdem noch etwas Luft nach oben und hebt seine DAX-Prognose auf 16.500 Punkte zum Jahresende an. „Sowohl deutsche als auch andere europäische Großunternehmen haben die Analysten-Erwartungen in der aktuellen Berichtssaison übertroffen. Das gilt insbesondere für Hersteller von Automobilen, Luxusgütern und Sportartikeln“, erklärt der Experte. Für noch höhere Kursziele brauche es aber weitere wirtschaftliche Impulse. Für den S&P 500 sieht der Experte ebenfalls Aufwärtspotenzial trotz einer erwarteten US-Konjunktureintrübung. Er prognostiziert zum Jahresende 4.300 Zähler. Der Tech-Sektor sollte weiterhin unterstützt bleiben, bei Banken und Realwirtschaft sieht der Analyst Nachholpotenzial.
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