Die Europameisterin und WM-Fünfte Alina Böhm (JZ Heubach – Baden-Württemberg) hatte sich eigentlich vorgenommen, die Platzierung der WM 2022 in Taschkent zu verbessern. Nach zwei souveränen Siegen gegen Korea und Slowenien stand sie dann im Viertelfinale gegen Guusje Steenhuis aus den Niederlanden, die sie sowohl im vergangenen Jahr im Finale der Europameisterschaften als auch vor Monatsfrist in Antalya um Bronze besiegt hatte. Diesmal drehte die Niederländerin den Spieß um und schickte Alina Böhm in die Trostrunde. Dort traf sie auf die Olympiasiegerin und Weltmeisterin von 2018 Shori Hamada aus Japan. Trotz guter Ansätze erzielt sie keine Wertung, aber die Japanerin nutzte eine Situation am Boden aus, um die deutsche Athletin festzuhalten. Damit beendet Alina Böhm das Turnier mit dem siebten Platz. Nach der Silbermedaille am Vortag durch Giovanna Scoccimarro ist es die zweite Platzierung einer deutschen Athletin bei diesen Weltmeisterschaften.
Die beiden jungen Athleten Anna Monta Olek vom Judo-Team Hannover aus Niedersachsen und George Udsilauri (TSV Erbach – Baden-Württemberg) schieden nach Niederlagen in der dritten bzw. ersten Runde aus.
Die Weltmeisterschaften werden morgen mit dem Schwergewicht der Frauen und Männer fortgesetzt, am Sonntag folgt der Mixed-Team-Wettbewerb.
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