Powerfox bietet Haushaltskunden in ganz Deutschland seit 2019 die Möglichkeit, ihre Verbrauchsdaten zu erfassen, zu visualisieren und für weitere Lösungen wie PV-Überschussladen, Smart-Home Anwendungen und Abrechnung zu verwenden. Mit 30.000 powerfox-Nutzern, die ihren Stromverbrauch im Durchschnitt um 400 kWh im Jahr senken, werden so jedes Jahr über 5.000 Tonnen CO2 eingespart, das entspricht der CO2-Kompensation von über 500.000 neu gepflanzten Bäumen.

„Als deutscher Marktführer für offene Energiemanagementlösungen machen wir Energiedaten kostengünstig und in Echtzeit verfügbar. Ganz nach dem Motto jede Kilowattstunde zählt treiben wir so die Energiewende voran und tragen zur CO2 Einsparung bei!“ so powerfox-Mitgründer und Geschäftsführer Timm Beyer.

Würden alle 40 Millionen Haushalte in Deutschland die Energiemanagement-Lösung von powerfox verwenden, würde das der CO2 Einsparung von 683 Mio. Bäumen entsprechen. Durch die Auslesung von Wärme- und Wasserzählern könnten weitere CO2 Einsparungen generiert werden.

Mit dem neuen Gesetz „Neustart der Digitalisierung der Energiewende“ will die Bundesregierung genau das erreichen, was technisch schon heute mit dem poweropti möglich ist. Verbraucher sollen durch Einblick in ihre Daten dazu angehalten werden, ihren Verbrauch zu verringern und das aktuelle Stromangebot anzupassen. Powerfox ermöglicht dies seit Jahren und lässt sich anders als ein Smart-Meter-Gateway kostengünstig und innerhalb von wenigen Minuten durch den Verbraucher selbst installieren.

Auch die Anwendungsmöglichkeiten von powerfox sind umfangreich: optimiertes Lademanagement, Abrechnung von (Mieter-)Strom, Einbindung in diverse Smart Home Lösungen wie Samsung SmartThings oder HomeConnectPlus von Bosch und intelligente Datenservices wie Überschussladen für PV-Kunden.

Powerfox schafft es schon heute, die vom Smart Meter Gateway erhofften Mehrwerte zu liefern. Der Erfolg gibt powerfox recht: ohne hohe Marketingbudgets kommen jeden Monat zwischen 2.000 und 3.000 neue powerfox-Kunden hinzu. Und auch der Einfluss auf den CO2-Ausstoß ist eindeutig messbar. Nun gilt es durch regulatorische Anpassungen eine flächendeckende Nutzung zu fördern.

Als Berechnungsgrundlage werden die Zahlen vom Bundesumweltamtplant-for-planetStatista, sowie Daten, die über 2.000 powerfox-Nutzer bereitgestellt haben, zu Grunde gelegt.

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