Nach fünf Jahren Pause war es am 27. April endlich wieder so weit: Die BAUER Maschinen Gruppe begrüßte rund 1.500 regionale, nationale und auch internationale Gäste aus über 50 Ländern zur Eröffnung ihrer traditionellen Hausausstellung am Firmensitz in Schrobenhausen. Das Motto der diesjährigen Veranstaltung: be excited. „Seien es alternative Antriebe, Maßnahmen zur Lärmreduktion, neueste Entwicklungen im Brunnenbau, revolutionäre Weiterentwicklungen in der Schlitzwandtechnologie oder Gerätetechnik für den Offshore-Bereich, Bauer ist hier wegweisend unterwegs“, sagte Dr. Rüdiger Kaub, vorsitzender Geschäftsführer der BAUER Maschinen GmbH, in seiner Eröffnungsrede. Und auch Jochen Grundmann, Mitglied der Geschäftsleitung und Vertriebsleiter, bekräftigte: „Wir sehen sehr positiv in die Zukunft. Das liegt auch daran, dass wir in all den großen Herausforderungen für unser Geschäft auch immer eine Chance erkennen.“

Auf dem Areal in Schrobenhausen wie auch auf dem Werksgelände in Aresing konnten die Gäste an insgesamt vier Tagen Spezialtiefbautechnologie hautnah erleben. Neben absoluten Neuheiten wurde ein eindrucksvoller Mix aus der Bauer-Produktpalette präsentiert, angefangen von den BG Drehbohrgeräten, Bohrwerkzeugen, Brunnenbohranlangen und MC Seilbaggern über die Schlitzwandtechnologie bis hin zur Misch- und Trenntechnik. Natürlich waren auch die KLEMM Bohrtechnik GmbH und die RTG Rammtechnik GmbH wieder mit von der Partie und präsentierten ihre Innovationen. Einen spannenden Blick „unter die Haube“ und damit auch in die Welt der alternativen Antriebe gab es bei zahlreichen Geräten zu erleben.

Vielfältige Drehbohrgeräte

Das kleinste ausgestellte Drehbohrgerät, das die Besucher gleich am Eingang des Ausstellungsgeländes „begrüßte“, war die BG 20 H. Mit einer Transportbreite von nur 2,5 m und einer Transporthöhe von 3,3 m inkl. Kraftdrehkopf (KDK) und Kellystange punktet das kompakte Bohrgerät insbesondere beim Transport und bei der Montage vor Ort auf der Baustelle. Mit nur 105 dB(A) Schallleistungspegel arbeitet das Gerät überaus leise. Dazu passend wurde die BG 20 H mit einem „Silent Bucket“, einem Kastenbohrer mit lärmoptimiertem Design zur Reduzierung von Prozesslärm, gezeigt – schließlich gewinnt das Thema Lärm bzw. dessen Vermeidung auf Baustellen zunehmend an Bedeutung.

Weiter zeigte Bauer mit einer BG 23 H ein vielseitig einsetzbares Multifunktionsbohrgerät samt Ausrüstung für das Endlosschneckenbohren in der erweiterten Ausrüstungskonfiguration SPEX (Single Pass Extrem). Damit steht über die gesamte Vorschublänge eine aktive Anpresskraft durch das Vorschubwindensystem zur Durchörterung von harten und kompakten Bodenschichten zur Verfügung. Trotz ihrer extrem kompakten Gerätegröße erreicht die BG 23 H mit einer 7,1 m langen Sondermastverlängerung, die für den Transport mittels Funkfernbedienung hydraulisch eingeklappt werden kann, eine Bohrtiefe von 25 m. Optionale Assistenzsysteme für das vollautomatische Abbohren und Betonieren unterstützen den Fahrer wirkungsvoll und sorgen für eine gleichbleibend hohe Pfahlqualität.

Viel Aufmerksamkeit zog auch die eBG 33 H all electric auf sich, die Bauer auf der Bauma München im Herbst 2022 erstmals dem Fachpublikum vorgestellt hatte. Bei dem rein elektrisch betriebenen Multifunktionsbohrgerät mit einer maximalen Systemleistung von 420 kW wurde nicht nur der Dieselantrieb durch einen leistungsfähigen Elektroantrieb ersetzt, auch alle wesentlichen Hauptverbraucher, wie Kraftdrehkopf und Hauptwinde, arbeiten rein elektrisch mit höchstem Wirkungsgrad und Effizienz. Durch die im Gerät integrierten Batteriepakete kann die eBG 33 H all electric für eine Schicht netzunabhängig in typischen Kellylastzyklen eingesetzt werden. Dabei arbeitet das Gerät mit höchster Effizienz lokal CO2 emissionsfrei, und das mit beeindruckend niedrigen Lärmemissionswerten. Zur Ausstattung gehört auch die neueste Version des Steuerungssystems B-Tronic 5, die in puncto Bedienfreundlichkeit und Datenvernetzung das Arbeiten mit einem Bauer-Bohrgerät auf ein neues Niveau hebt.

Die BG 36 ValueLine, ein weiteres Modell aus einer für das Kellybohren optimierten Geräteserie, komplettierte die BG-Reihe auf dem Ausstellungsgelände in Schrobenhausen. Das ValueLine-Konzept ermöglich längere Masten und in der Folge entsprechende Bohrtiefen bei gleichbleibender Gerätegroße. Der lange Mast der für das Kellybohren optimierten Baureihe ermöglicht große Bohrtiefen, größere Bohrdurchmesser werden durch einen erweiterten Bohrachsabstand erreicht.

Weitere Bauer-Drehbohrgeräte mit unterschiedlichsten Werkzeugen und Assistenzsystemen – unter anderem das neue Stability Plus-Assistenzpaket für einen deutlich erweiterten, aber dabei vollständig überwachten Ausladungsbereich – wurden darüber hinaus auf dem Produktionsgelände im nahegelegenen Aresing gezeigt. Hier war außerdem auch ein Komplettsystem zur Herstellung von Schottersäulen im Rüttelstopfverfahren zu sehen, die BF 15. Das kompakte, benutzerfreundliche Gerät ist unter anderem ausgestattet mit einem B-APS-Positionierungssystem, wodurch jede Schottersäule punktgenau manuell angefahren werden kann. Die Visualisierung erfolgt über den Arbeitsbildschirm B-Tronic.

Zukunftsweisende Schlitzwandtechnik

Mit dem BCS 185 präsentierte Bauer auf seiner Hausausstellung den Gästen einen spezialisierten Fräsenträger, der in Kombination mit dem Schlauchaufrollsystem HDS 90-T eine sehr wirtschaftliche Einstiegsvariante für ein Fräsensystem darstellt. Schlitztiefen bis 90 m sind damit möglich. Bei der Entwicklung wurde großes Augenmerk darauf gelegt, es kompakt und modular auszuführen, um es für den Aufbau und den Transport auf die Baustelle zu optimieren. Im aufgebauten Zustand ist das BCS 185 daher besonders für den Einsatz auf Baustellen mit beengten Platzverhältnissen geeignet. Das ausgestellte Gerät ist ein Gesamtkonzept, das hinsichtlich seiner Funktionalität den Schlitzwandbereich auf ein neues Niveau hebt. Demnächst kommt das Gerät bei einem Fräsprojekt in der französischen Stadt Toulouse zum Einsatz.

Als besonderes Schmankerl konnten die Gäste auf dem Werksgelände in Aresing einen GB 50 Low Headroom live in Aktion erleben. Beengte Platzverhältnisse mit einer Arbeitshöhe von 6 m stellen kein Problem für den hydraulischen Greiferträger dar. Mit ihm lassen sich Dichtwände mit Breiten von 800 bis 1.200 mm bis in 50 m Tiefe herstellen. Auch dieses Gerät trat im Anschluss an die Ausstellung seine Reise an, allerdings nach London, wo es bei einer Baustelle für das HS2-Infrastrukturprojekt all seine Vorteile ausspielen kann. Abgerundet wurde das Portfolio der Schlitzwandtechnik durch drei weitere Exponate: eine BC 40 Fräse mit neuem EcoCut als Prototypen, eine RG 22 S der RTG Rammtechnik GmbH mit einer BCM 5L Fräs- und Mischeinheit für das CSM-Verfahren sowie das BAUER Cube System.

Innovatives Anbau-Bohrgerät für MC Seilbagger

Der robuste MC 96 von Bauer zeichnet sich – wie alle Seilbagger der MC-Reihe – durch seine vielfältigen Einsatzmöglichkeiten aus. Erstmals wurde der MC 96 nun mit einem neuen Anbau-Bohrgerät, dem Super Reach Attachment 400 (SRA 400) vorgestellt, das mit einem exzellenten Arbeitsradius von bis zu 13 m bohren kann. Damit werden die Einsatzmöglichkeiten des MC Seilbaggers um eine innovative Option erweitert. Die Bohrtechnik des SRA 400 beruht auf Standard-Komponenten der Bauer-Drehbohrgeräte und bietet eine vollständige Integration in die Steuerung des MC, einschließlich der Nutzung bewährter Assistenzsysteme.

Die neu von Bauer entwickelte Smart Grab Control ist ein Quantensprung in der Bedienung von Seilbaggern mit Freifallwinden. Erstmals wird es mit diesem für alle MC-Modelle verfügbaren und zum Patent angemeldeten System möglich, einen Seilgreifer fast so zu bedienen, wie es viele Bediener von den Hydraulik-Schlitzwandgreifern kennen. Das bisher äußerst anspruchsvolle Fahren der Freifallbremsen bzw. -kupplungen der beiden Hauptwinden mit hydraulischen Fußpedalen wird bei der Nutzung des Systems überflüssig. Der Fahrer kann alle Greiferfunktionen systemunterstützt vollständig über die Joysticks in Kombination mit einigen darauf befindlichen Reglern und Knöpfen bedienen.

Mobile Bohranlagen – flexibel bis ins Detail

Zur Erschließung von Trinkwasserquellen, aber auch für die Rohstoffexploration, Geothermie und den Einsatz im Bergbau bietet Bauer mobile Bohranlagen unterschiedlicher Typen an. Sie alle haben eines gemeinsam: Wo große Bohrtiefen oder Bohrdurchmesser erreicht werden müssen, bieten die Universal-Bohranlagen der RB-Reihe optimale technische Voraussetzungen für erfolgreiche Bohrarbeiten. Beispielhaft für die mobilen Bohranlagen zeigte Bauer die RB 65. Mit ihr lassen sich Bohrungen bis zu 1.550 m abteufen (in Abhängigkeit der Größe und Gewicht des Bohrwerkzeuges sowie der Geologie). In der RB 65 ist eine elektrische Vorsteuerung verbaut, um mithilfe von Automatisierungsprozessen die Anlage wirtschaftlicher und sicherer nutzen zu können. Weiterer Pluspunkt: Aufgrund ihrer modularen Bauweise kann die Ausstattung der Bohranlage einfach den jeweiligen Anforderungen angepasst werden – und ist damit flexibel bis ins Detail.

Rammtechnik, die begeistert

Die RTG Rammtechnik GmbH zeigte ihre RG 19 T hybrid und die RG 21 T. Als erste Hybridversion im Telemäklerbereich setzt die RG 19 T Maßstäbe durch die deutliche Reduzierung von CO2– und Lärmemissionen um bis zu 50 %. Eine bedarfsoptimierte Leistungssteuerung zwischen Elektro- und Dieselmotor sorgt für eine optimale Nutzung beider Antriebsarten. Bei geringem Leistungsbedarf ist ein elektrisch-hydraulischer Betrieb möglich. Das SilentVibro-Paket, der Spundbohlenassistent und die Operate-Fernbedienung sind nur einige Features, die die Arbeitssicherheit und Produktivität steigern.

Die RG 21 T, ein bewährtes und vielseitig einsetzbares Teleskopmäklergerät, wurde mit einem neu entwickelten System zum Bodenmischen, dem Multi Shaft Mixing MSM mit Automatic Coupling System (ACS), ausgestellt. Mit letzterem erfolgt ein schneller Wechsel zwischen dem RG-Anbaugeräten und dem MSM. Es zeichnet sich durch seine große Variabilität aus: So ist es ist nicht nur für unterschiedliche Bohrachsen erhältlich, es kann auch bis zu vier Bohrstränge gleichzeitig antreiben, sodass es für das Zweifachmischen (Double Column Mixing), Dreifachmischen (Triple Column Mixing) oder Vierfachmischen (Quad Column Mixing) eingesetzt werden kann. Darüber hinaus wurde an einer RG 16 T die operate remote control vorgeführt, mithilfe derer alle Funktionen ausgeführt werden können.

Geothermie- und Ankerbohrgeräte der neuesten Generation

Die KLEMM Bohrtechnik GmbH präsentierte mehrere leistungsstarke Ankerbohrgeräte in unterschiedlichen Leistungsklassen, extrem kompakte Bohrgeräte mit variabler Kinematik einschließlich eines energieeffizienten Geothermiebohrgeräts mit hoher Bohrleistung.

Die KR 702-3 ist die aktuellste Entwicklungsstufe der weit verbreiteten Baureihe KR 702 für Spezialtiefbauanwendungen unter beengten Platzverhältnissen. Zu den bewährten technischen Vorteilen des bisherigen Typs sind weitere hinzugekommen, besonders die neue hydraulische und elektrische Steuerung. Nun ist leistungsoptimierendes PowerSharing mit beiden kombinierbaren Power Packs PP 55E und PP 117G möglich. Die „intelligente“ Verbindung mit dem PP 117G bietet erstmals EEP-Funktionalität. Neben vielen Detailverbesserungen wird das Bohrgerät erstmals mit einer neuen Funkfernsteuerung ausgestellt.

Die Baureihe KR 801 definiert eine eigene Klasse von besonders kompakten und zugleich universell einsetzbaren Bohrgeräten. Mit einem 2.200 mm breiten Pendel-Raupenfahrwerk ist das Bohrgerät KR 801-3GS für nahezu alle im Spezialtiefbau vorkommenden Arbeiten optimal geeignet – von leichten bis hin zu schweren Bohraufgaben. Besonderer Fokus liegt auf der Weiterentwicklung hinsichtlich mehr Motorleistung und größerer Förderleistung der Pumpen.

Mit der KR 805-3GW – einem leistungsstarken Bohrgerät für Sondenbohrungen zur Nutzung von oberflächennaher Geothermie – sind Bohrtiefen bis zu 375 m im Doppelkopfbohrverfahren möglich. Ein Kran, ein Gestängemanipulator sowie eine hydraulische Berge- und Ziehvorrichtung sind ebenfalls an Bord des knapp 20 t schweren Geräts.

Das Ankerbohrgerät KR 806-4GM mit On-board-Magazin und Manipulator MAG 6.1 für Doppelgestänge zeichnet sich durch eine hohe Bohrleistung bei kompakten Abmessungen aus. Mit dem Antriebsstrang der KR 806-3GS wurde es für schwere Doppelkopf-Überlagerungsbohrungen entwickelt, die eine Ein-Personen-Bedienung verlangen. Die Kinematik ist primär für flach geneigte Bohrungen mit tiefen Ansatzpunkten ausgelegt, außerdem lassen sich Pfahlbohrungen mit Bohransatzpunkten neben den Fahrwerken erstellen.

Das Raupenbohrgerät KR 807-7G stellt mit einer Antriebsleistung von 245 kW das leistungsfähigste Bohrgerät innerhalb des Portfolios der KLEMM Bohrtechnik GmbH dar. Die Motoren entsprechen den aktuellen Abgasstufen EU Stufe V und EPA Tier 4f. Das große und besonders tragfähige Universal- und Ankerbohrgerät ist konzipiert für vielfältige Einsätze im Spezialtiefbau und in anderen Anwendungsbereichen. Mit dem patentierten On-board-Magazin und Manipulator MAG 7.0 für Doppelgestänge definiert das Gerät eine Klasse für sich.

Bei allen Exponaten unterstützen smarte Features, wie das von KLEMM entwickelte und patentierte PowerSharing und das mittlerweile im Standard integrierte Energie-Effizienz-Paket (EEP) die Anwender in der ökonomischen und ökologischen Optimierung ihrer Baustellen, z. B. durch einen deutlich reduzierten Kraftstoffverbrauch und verminderte Schadstoff- und Lärmemissionen.

Misch- und Trenntechnik

BAUER MAT Slurry Handling Systems ist in der BAUER Maschinen Gruppe der Spezialist für Misch- und Trenntechnik. Auf der Bauer-Hausausstellung stellte die Allgäuer Zweigniederlassung mit der BE 600-C eine neue Entsandungsanlage vor, die es – im wahrsten Sinne – in sich hat: Die zweistufige Anlage mit Doppelzyklonierung ist innerhalb eines Container-Rahmens verbaut. Neben ihrem Durchsatz von 600 m3 pro Stunde punktet die Anlage insbesondere mit einem schnellen und einfachen Aufbau, sodass sie in kürzester Zeit bei Fräs-, Tunneling-, Greifer- oder Bohrprojekten in Betrieb gehen kann. Der Clou: Bei Bedarf kann die BE 600-C problemlos in zwei Einzelanlagen BE 300-C aufgeteilt werden, das vorgeschaltete Grobsieb kann auch nur eine Anlage beschicken.

Neben der großen BE 600-C Anlage wurden zwei neue, kompakte Obermann MAT-Produkte ausgestellt: Die vollautomatische Verpressstation vom Typ AVS 110-E ist nicht nur eine vollelektrische Lösung zum Verpressen und Nachinjizieren von Ankern sowie Mikropfählen, sie ermöglicht darüber hinaus auch eine automatische Datenaufzeichnung von Druck und Durchflussmengen. Die DP 63-J ist mit ihren zwei stehenden Plungerpumpen prädestiniert für Einsätze beim Spülbohren, bei Nachverbesserungen und Injektionen. Auch hier erlaubt die optionale PQ-Regelung die Aufzeichnung von Druck und Durchflussmengen. Zusammen mit den Bohrgeräten von KLEMM bilden die Obermann MAT-Anlagen das passende Produktportfolio für viele Anwendungen im Spezialtiefbau.

Gerätetechnik und anregende Gespräche perfekt kombiniert

In der Alten Schweißerei von Bauer – früher Produktionsstätte, heute Eventlocation mit Industriecharme – konnten sich die Gäste zu digitalen Lösungen und Themen rund um den Bereich Nachhaltigkeit informieren. Außerdem präsentierten sich dort die Themenfelder Water, Energy & Mining, Maritime Technologien, Parts & Service sowie das BAUER Training Center, Spantec und die GWE Gruppe. An den Themenständen gab es viele Möglichkeiten, mit den Fachbereichen ins Gespräch zu kommen. Die täglichen Live-Vorführungen in Aresing sowie das abendliche Rahmenprogramm mit viel bayerischem Flair sorgten ebenfalls dafür, dass die erste Bauer-Hausausstellung nach der Corona-Pause zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde.

Weitere Impressionen finden Sie auf unserer Website unter https://www.bauer.de/bma/company/hausausstellung/

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