Freiwilligenarbeit: Sich vielfältig engagieren
Bei der Auswahl des passenden Projektes hilft es, sich an den eigenen Interessen zu orientieren. Wem das Wohl von Tieren besonders am Herzen liegt, der findet von Artenschutzprogrammen bis zur Mithilfe bei der Betreuung von Tieren im Tierheim eine große Auswahl für den persönlichen Einsatz. Auch im Naturschutz werden helfende Hände gesucht, um beispielsweise Strände von Müll zu befreien. Wer lieber mit Menschen umgeht, hat auch hier eine Bandbreite an interessanten Projekten zur Auswahl. Ob älteren Menschen Gesellschaft leisten, Freizeitangebote für Jugendliche gestalten oder Kindern nützliches Wissen weitergeben – die eigenen Stärken können individuell bei der Freiwilligenarbeit eingebracht werden.
Gutes tun und Wertschätzung erhalten
Durch soziales Engagement lernen freiwillige Helferinnen und Helfer viel über sich selbst, wachsen über sich hinaus und erweitern ihren Horizont. Gleichzeitig erfahren sie auch ein Gefühl der Wertschätzung für ihre Arbeit. Bei Freiwilligenarbeit im Ausland kommen neben der erweiterten Auswahl an Möglichkeiten noch weitere wertvolle Aspekte hinzu: Die ehrenamtlichen Mitarbeitenden erleben das Land viel intensiver, da sie nicht nur die touristische Seite kennenlernen. Außerdem begegnen sie im fremden Land neuen Situationen in einem unbekannten Umfeld und verlassen dadurch ihre eigene Komfortzone. Auf dieses Weise werden Erfahrungen gesammelt, die in vielen Lebenslagen nützlich sein können und langfristig prägen.
Neue Kontakte knüpfen
Zudem können so viele neue Kontakte geknüpft werden, nicht nur zu Einheimischen, die an den jeweiligen Projekten arbeiten, sondern auch zu anderen Reisenden. Dies bietet direkte Einblicke in das alltägliche Leben im Gastland sowie neue Perspektiven durch den kulturellen Mix mit Menschen aus aller Welt. Das gemeinschaftliche Arbeiten für ein gemeinsames Ziel stärkt auch die Team- und Kommunikationsfähigkeiten. Simon Dominitz: „Gerade in Kombination mit Sprachkursen unterstützt der Dialog den Sprachenlernprozess zum Beispiel bei der Landessprache aber auch bei anderen Sprachen, in denen man sich verständigen muss. Das Gelernte wird direkt angewendet und festigt die Theorie mit Praxis.“
EF Education First ist ein internationales Bildungsunternehmen für Sprach- und Bildungsreisen, internationale akademische Abschlüsse und Kulturaustausch. Seit 1969 ist das Unternehmen in Deutschland ansässig und hat seinen größten Standort in Düsseldorf. Mit dem Ziel, die Welt durch Bildung zugänglich zu machen, wurde EF ursprünglich als „Europeiska Ferieskolan“ (dt.: Europäische Ferienschule) 1965 vom Schweden Bertil Hult gegründet. 1990 wurde die Abkürzung EF in Education First geändert, um die Globalität des Unternehmens zu verdeutlichen. Heute betreibt EF 600 Schulen und Büros in mehr als 50 Ländern auf der ganzen Welt, um Schülerinnen und Schülern, Studierenden und Erwachsenen dabei zu helfen, ihre Sprachziele im Ausland zu verwirklichen. Weitere Informationen über EF gibt es auf https://www.ef.de/pg.
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