Am Pfingstwochenende wird der Titel der EHF European League 2022/23 in Flensburg vergeben, die Füchse Berlin fahren mit großen Ambitionen in den Norden. 2015 und 2018 konnte der Hauptstadtklub den EHF-Cup, wie der Wettbewerb zuvor hieß, nach Berlin holen. Nun soll der dritte Streich folgen.

Im Halbfinale treffen die Füchse am Samstag (15:30 Uhr, live auf DAZN) auf das französische Topteam Montpellier HB. Im zweiten Halbfinale (Sa., 18:00 Uhr) stehen sich dann Liga-Konkurrent Frisch Auf! Göppingen und Überraschungsteilnehmer Fraikin BM Granollers aus Spanien gegenüber. Trainer Jaron Siewert: „Alle vier Teams haben sich die Teilnahme am Final Four verdient und haben alle die gleiche Chance, in Flensburg einen Titel zu holen.“

Gegner Montpellier ist in der französischen Starligue hinter Paris Saint-Germain auf Platz zwei, 24 Siege und nur vier Niederlagen stehen in der Saisonstatistik. Ende April verlor Montpellier das Spitzenspiel gegen den direkten Kontrahenten deutlich mit 38:23. In der European League gewann das Team von Patrice Canayer, der seit 1994 an der Seitenlinie steht, die Gruppe A nach zehn Siegen und zwei Niederlagen punktgleich vor Göppingen. Problemlos wurde FTC aus Ungarn im Achtelfinale geschlagen (insgesamt 79:59), denkbar knapp dann die Qualifikation zum Final Four durch ein 31:30-Heimsieg gegen Sporting Lissabon (Hinspiel 32:32).

Fabian Wiede, der die Mannschaft in Abwesenheit von Paul Drux als Kapitän anführen wird: „Wir waren nach den schlechten Aufritten in Stuttgart und beim Bergischen HC alle extrem enttäuscht. Wir wussten aber auch, dass die Saison noch nicht vorbei ist. Wir haben den Fokus jetzt auf das Final Four gelegt und stellen uns dieser Herausforderung. Die Mannschaft ist heiß und wir wissen, dass es unsere größte Chance ist, einen Titel zu gewinnen.“

Die Füchse werden vor Ort durch zahlreiche Fans aus der Heimat unterstützt, die die Campus-Halle Flensburg in den heimischen Fuchsbau verwandeln wollen.

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