Starker Standort Osnabrücker Land auf der Real Estate Arena in Hannover

Zum zweiten Mal nutzte die oleg die Chance, den Wirtschaftsstandort und die Leistungen der oleg und der WIGOS Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreises einem überregionalen Publikum vorzustellen. So rückte die oleg als eine von 350 Ausstellerinnen und Ausstellern an ihrem 12 qm großen Stand nicht nur ihre Projekte, zum Beispiel zum nachhaltigen Flächenmanagement und zur nachhaltigen Logistik in den Fokus, sondern auch die dynamische Entwicklung des Wirtschaftsraums Osnabrücker Land. „Wir waren auch stellvertretend für den Landkreis Osnabrück und die Kommunen vor Ort und hatten daher ihre Themen mit im Gepäck, die wir den rund 5.000 Besuchenden vorstellten. Besonders der Wohnungsbau und die Hotellerie standen im Mittelpunkt der Gespräche“, unterstrich Susanne Menke.

„Ein Plus der Messe ist, dass sie die Immobilienbranche und den Wohnungsbau mit Hotellerie-Themen zusammenbringt. Daneben wurden auch die Wirtschaftsförderungen in den B- und C-Städten angesprochen. Gemeinsam mit unseren Kolleginnen und Kollegen von der WIGOS konnten wir vor Ort über die viertstärkste Mittelstandsregion informieren und Hilfestellung geben. Wir vermitteln nicht nur Immobilien und Flächen, sondern begleiten auch in allen Fragen rund um die Gewerbeflächenentwicklung“, so die Prokuristin weiter. Schließlich habe das Osnabrücker Land einiges zu bieten und müsse den internationalen Vergleich nicht scheuen: Der Standort punkte mit der zentralen Lage zwischen den Ballungsräumen Ruhrgebiet und Überseehäfen, Niederlanden und Mitteldeutschland. Die WIGOS als Service-Partner der oleg wies auf die zahlreichen Kompetenzcluster hin, insbesondere auf die stark wachsende Landtechnikbranche im Osnabrücker Land. Dass die Region ein attraktives Pflaster für innovative Unternehmen ist, wird bei dem Blick auf die lange Liste der hier beheimateten Global Player deutlich.

„Wir sind mit dem Verlauf der Messe sehr zufrieden“, so das Fazit von Susanne Menke: „Durch die verschiedenen Zielgruppen und Teilnehmenden ergaben sich für uns ganz neue Vernetzungsmöglichkeiten, die wir uns jetzt im Nachgang detailliert anschauen und weiter vertiefen wollen.“