16,5 Millionen-Zentralverwaltung von FEGA & Schmitt am Wirtschaftsstandort Ansbach feiert Richtfest

• Starkes Bekenntnis zu Ansbach und der Region
• 188 Arbeitsplätze auf rund 4.200 m² im Holzbauweise-Gebäude
• Goldstatus der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen
• Fertigstellung Ende 2024 geplant

Nachhaltige Bauweise, zeitgemäßes Holzbau-Design und ergonomische Räumlichkeiten für gemeinschaftliches Arbeiten – das sind die Ziele des Neubaus der Zentralverwaltung des Elektrogroßhandels FEGA & Schmitt an seinem traditionellen Wirtschaftsstandort in Ansbach. Nach dem Spatenstich im August vergangenen Jahres war es am 6. Juni 2023 soweit, den Baufortschritt mit einem Richtfest zu feiern.

Das Richtfest bekleidet Bernd Eberlein, Geschäftsführer von FEGA & Schmitt, die Standortverantwortliche des Unternehmens, Sabine Emmert sowie Rebecca Hiltel, Baukoordinatorin. Darüber hinaus Vertreter des Bauunternehmens, federführende Architekten und Oberbürgermeister Thomas Deffner der Stadt Ansbach.

FEGA & Schmitt-Zentrale mit Nachhaltigkeitsanspruch

Der Bau des 16,5 Millionen Euro teuren und 4.200 m² großen Gebäudes soll dem aktuellen Zeitgeist entsprechen. Sowohl das Arbeitsumfeld für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch der Umweltaspekt stehen im Fokus: „Wir setzen auf eine langfristige Berücksichtigung des Nachhaltigkeitsaspekts unseres Neubaus“, sagt Bernd Eberlein. „Mit dem Anstreben des Goldstatus der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen ergeben sich damit konkrete Auflagen zur Planung, dem Bau, Betrieb, Bestand und sogar zum Lebensende des Gebäudes.“ In der Praxis zeigt sich dies beispielsweise in der Holzbauweise, in einer modernen Photovoltaikanlage, mehr als 40 Ladestationen für E-Autos und einem optimalen Energie-Standard.

188 ergonomische Arbeitsplätze mit Ruhezonen und Fitnessstudio

„Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unser höchstes Gut“, erklärt Bernd Eberlein. „Helle Räume, ruhige Rückzugsorte, das hausinterne Fitnessstudio und eine großzügig begrünte Außenanlage mit großer Terrasse schaffen die perfekte Umgebung für Konzentration, gemeinschaftliches Arbeiten und Regeneration.“ So wird die neue FEGA & Schmitt Zentralverwaltung über mehr als 188 Arbeitsplätze verfügen, die variabel von den unterschiedlichen Abteilungen der Zentralverwaltung – im Wechsel mit mobilem Arbeiten – belegt werden können.

Elektrogroßhandel mit Sinn für Landschaft und Umgebung

Das moderne Holzdesign des Gebäudes und die großzügig angelegten Grünflächen des Außenbereichs sorgen dafür, dass die neue Zentrale sich nahtlos in Nachbarschaft und Landschaft einreiht. Zudem entstehen öffentliche Parkplätze für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Kunden und Besucher. Zukunftsgerichtet stellt FEGA & Schmitt auf seinem Gelände einen breiten Zugang zu E-Ladesäulen mit dem unternehmenseigenen Abrechnungssystem PRO.mobility zur Verfügung.

Die komplette Fertigstellung des Verwaltungsgebäudes und der Niederlassung Ansbach ist für Ende 2024 angestrebt.

Thomas Deffner würdigte das klare Bekenntnis der Würth-Tochter FEGA & Schmitt zum Wirtschaftsstandort Ansbach. Das Unternehmen möchte mit gutem Beispiel vorangehen und Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein attraktives und damit flexibles und modernes Arbeiten ermöglichen. Dazu zählen auch nachhaltige und umweltfreundliche Mitarbeitervorteile, so das Unternehmen. Dies spiegelt sich unter anderem in den Photovoltaikanlagen und dem Bau nach den neuesten Standards KfW 55 wider. Für so viel Engagement und das Bekenntnis zu Ansbach als Standort der Zentralverwaltung gab es ein herzliches Dankeschön des Oberbürgermeisters. Auch das Gründerzentrum ANsWERK, welches FEGA & Schmitt bereits seit Jahren unterstützt, ist stolz, einen solchen Partner an der Seite zu haben.

Schlussendlich überreichte die Zimmerei Stark Inspiration Bernd Eberlein den Richtspruch und reihte sich mit ihren guten Wünschen für die Zukunft unter den zahlreichen Gratulanten ein.