„Ich bin super happy, kann es noch gar nicht glauben. Ich habe vermutlich noch nie so gut gespielt wie an diesem Wochenende, aber es waren auch unglaublich viele gute Spieler dabei. So musste ich bis zum Schluss mental stark bleiben, auch der Support meines Teams hat mir sehr geholfen“, sagte Radelja nach seinem Erfolg am Sonntagabend. Der 21-jährige Spieler von Eintracht Frankfurt nahm die Meisterschale vor rund 800 Zuschauerinnen und Zuschauern in der Kölner Strassenkicker Base entgegen. Mit dem Sieg sicherte er sich ein Preisgeld in Höhe von 40.000 Euro. Radelja hatte sich über die VBL Club Championship direkt für das VBL Grand Final qualifiziert.
Jörg Höflich, Head of Virtual Bundesliga der DFL GmbH: „Herzlichen Glückwunsch im Namen der DFL an Antonio Radelja zum Titelgewinn im Jahr 2023. Der neue Deutsche Meister hat sich in einem starken Wettbewerbsumfeld souverän für das VBL Grand Final qualifiziert und hat auch in den finalen Begegnungen auf der großen Bühne Nervenstärke bewiesen. Unser Dank zum Abschluss der Saison gilt allen Spielerinnen und Spielern, teilnehmenden Clubs sowie den Partnern der Virtual Bundesliga.“
Im VBL Grand Final trafen 32 Spieler in einem Offline-Event aufeinander, nachdem sie sich zuvor über die VBL Club Championship beziehungsweise die Playoffs der VBL Open qualifiziert hatten. Der Preisgeld-Pool betrug insgesamt 100.000 Euro.
Hintergründe zur Virtual Bundesliga
Bereits im Jahr 2012 hat die DFL in Kooperation mit EA SPORTS mit der VBL als erste professionelle Fußballliga überhaupt einen eSport-Wettbewerb ins Leben gerufen. Bis heute ist die VBL der einzige direkt in das Spiel EA SPORTS FIFA integrierte eSport-Wettbewerb einer professionellen Fußballliga. Seit dem Jahr 2020 kooperiert die DFL darüber hinaus mit der ESL FACEIT Group. Mit deren Expertise im Auf- und Ausbau von Ökosystemen in Verbindung mit digitalem Sport möchte die DFL die VBL weiter ausbauen und professionalisieren.
Weitere Informationen zur VBL Club Championship finden sich auf der offiziellen Webseite der Virtual Bundesliga sowie über Twitter und Instagram.
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