Bereits zum 25. Mal hat die Agrar- und Veterinär-Akademie (AVA), mit Sitz im münsterländischen Steinfurt-Burgsteinfurt, einen dreitägigen Intensiv-Workshop für Tierärzte und Tierärztinnen der Rinderpraxis sehr erfolgreich absolviert.
Insbesondere wurden für diesen AVA-Workshopkurs junge Veterinärmediziner*innen angesprochen, die auf dem Gebiet der Rinderdiagnostik und -therapiemaßnahmen des Bauchraumes intensive und praxisnahe Weiterbildung erhalten wollen. Die universitäre Ausbildung der Studierenden legt hier zwar die Grundlagen, aber zum „Üben“ und „Diskutieren“ der tiergesundheitlichen Aspekte bleibt doch letztendlich im Studium nicht viel Zeit. Nicht nur deshalb bietet die AVA in dieser speziellen postuniversitären Weiterbildung, aber auch als Update für erfahrene Praktiker*innen, für ihre praktische Tätigkeit in der Rinderpraxis wichtige Aspekte der Prophylaxe und Therapie zur Verbesserung der speziellen Rindergesundheit des "Bauchraumes“  (Abdomen) und damit dem Tierschutz und dem Tierwohl der landwirtschaftlichen Nutztiere. „Jetzt traue ich mich an Bauchoperationen heran, die ich mir früher nicht zugetraut hätte…“ – dies sind Aussagen vieler Kursteilnehmer*innen, die immer wieder in Rückmeldungen zum AVA-Workshop zu hören sind. Die Bewertungen der Kursteilnehmer dieses dreitägigen Workshops waren bisher immer hervorragend; bietet der AVA-Kurs doch absolut praxisnahe Fortbildung, auch für erfahrene Tierärztinnen und Tierärzte ein wertvolles Update, welches letztendlich erkrankten Tieren zugutekommt.
Mit Kursleiter, Dr. med. vet. Günter Rademacher aus München, der auf eine über 30 jährige Erfahrung als „Lehrer“ in der Rinderklinik in der universitären Ausbildung von Tiermedizinstudierenden der LMU München zurückblicken kann, bietet die Agrar- und Veterinär-Akademie (AVA) einen Spezialisten, besser gesagt „DEN Spezialisten“, der mit den Kursteilnehmern Schritt für Schritt das Abdomen, also den gesamten Bauchraum mit den jeweiligen Organen des Rindes theoretisch und auch praktisch „bespricht“ und entsprechend in der Sektion praktische Übungen, unter seiner fachkundigen Anleitung, durchführt.

Überragten in früheren Jahren oft ökonomische Überlegungen, ob eine Operation beim Rind oder der Kuh durchzuführen sei, so ist es in heutiger Zeit die Pflicht der Landwirtschaftsbetriebe betreuenden Tierärztinnen und Tierärzte, als berufene Schützer der Tiere, aus Tierschutz und Tierwohlgründen auch therapeutische Maßnahmen durchzuführen, die nicht unbedingt nur unter ökonomischen Gesichtspunkten zu sehen sind. Tiergesundheit und Tierschutz stehen oben an!

Dieser besondere AVA-Workshop ließ keine Wünsche offen! „Bei dem Kliniker, Dr. Rademacher, wird es nie langweilig…“ – so hörte man es oft während und nach dem Workshop. Ganz besonders der Situs, also die praxisnahen Übungen direkt am vorher verstorbenen Tier, ist das "Highlight" dieser tierärztlichen Fortbildung. Hier wurde erklärt und geübt; es wurden OP-Empfehlungen gegeben und verschiedene pathologische Situationen dargestellt. Es bleibt keine Frage offen, jedenfalls, was dieses Themengebiet angeht. Auch der Erfahrungsaustausch der Tierärzte untereinander trug und trägt immer zum Erfolg des Workshops bei.
Die Teilnehmerzahl dieses speziellen AVA-Workshops ist begrenzt, um auch allen Teilnehmenden bei der Sektion gerecht zu werden. Jeder der Veterinäre kann dort „sehen“, „anfassen“, „fühlen“ und viel Nachfragen. Man „übt“ mit verbundenen Augen „Lagebestimmungen“ des Abdomeninhalts erfühlen und „klinische Umstände“ am Tier „üben“ und bespreuchen.

In diesem Herbst wird die Agrar- und Veterinär-Akademie (AVA) drei weitere Abdomen-Workshops anbieten: Im AVA-Seminargebäude im münsterländischen Steinfurt, in Bayern (Franken) und auch in der Schweiz. „Wer früh genug den nachgefragten AVA-Abdomenkurs bucht, kann einen der begehrten Teilnehmerplätze ergattern“, so Gründer und Leiter der AVA, Fachtierarzt und Agrarwissenschaftler Ernst-Günther Hellwig. Weitere Infos zu den AVA-Fortbildungen sind auf der AVA-Homepage unter www.ava1.de, bzw. per Mail post@ava1.de , oder telefonisch unter +49-2551-7878, zu finden.

Über Agrar- und Veterinär-Akademie (AVA)

Die AVA ist eine Fortbildungsgesellschaft mit dem Ziel der Aus- und Weiterbildung und der Verteilung von Informationen für den landwirtschaftlichen und tiermedizinischen Bereich. Gleichzeitig ist die AVA ein Forum für Landwirte und Tierärzte, die die Herausforderungen der Produktion gesunder Nahrungsmittel in den nächsten Jahrzehnten in den Blick nimmt.

Bereits seit nahezu 25 Jahren ist das Ziel der Agrar- und Veterinär-Akademie, die Probleme der modernen, nachhaltigen Landwirtschaft und Tierhaltung zu erörtern. Wir wollen gemeinsam Wege finden, um tiergerecht, praxisbezogen und verbraucherorientiert zu arbeiten. AVA-Fortbildungen helfen Arzneimittel einsparen! Ernst-Günther Hellwig, Gründer und Leiter der AVA, Steinfurt, Burgsteinfurt

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Agrar- und Veterinär-Akademie (AVA)
Birkenweg 7
48565 Steinfurt
Telefon: +49 (2551) 78-78
Telefax: +49 (2551) 8343-00
http://www.ava1.de

Ansprechpartner:
Ernst-Günther Hellwig
Telefon: +49 (2551) 7878
Fax: +49 (2551) 8343-00
E-Mail: info@ava1.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel