Am Montag, 19. Juni begrüßte Aufsichtsrats-Vorsitzender Michael Lucke die Aktionäre der Kleinwalsertaler Bergbahn AG zur jährlichen Hauptversammlung. Mit „Zusammenhalt und Aufbruch“ fasste er das Geschäftsjahr 2021/22 zusammen: „Alle Mitarbeitenden ziehen an einem Strang und wir arbeiten gemeinsam an einer nachhaltigen Zukunft unseres Unternehmens und der Region“, erklärte er. Auch wenn die Themen Klimawandel, Energiekrise, Fachkräftemangel und die stete Veränderung im Tourismussektor aktuell sehr herausfordernd seien.

Coronawinter 2021/22

Dank des aus dem Vorjahr bereits erprobten Covid-19-Sicherheitskonzeptes „sorgsam – sicher – sanft“ konnte der Saisonstart am 8. Dezember mit viel Vorfreude stattfinden: „Der Totalausfall der Wintersaison 2020/21 führte zu keiner Abkehr vom Skisport in den Alpen, sondern verstärkte die Lust auf Skifahren und somit die Vorfreude auf ‚normale‘ Wintersportaktivitäten. Dies spürten wir auf allen Bergen der OBERSTDORF · KLEINWALSERTAL BERGBAHNEN“, sagte Vorstand Dr. Andreas Gapp. Während der Winter im Plan abgeschlossen wurde, unterschritt die Kleinwalsertaler Bergbahnen AG das Umsatzziel im Sommer um 4,4, Prozent. Insgesamt betrug der Jahresumsatz vom 1. November 2021 bis zum 31. Oktober 2022 rund 9,5 Millionen Euro.

Investitionen in Nachhaltigkeit und Gästekomfort

Auch im Geschäftsjahr 2021/22 investierte die KBB wieder: „Durch die neu platzierte Buswendeplatte an der Parsenn-Bergstation konnten wir die Qualität des Skivergnügens erhöhen und den Individualverkehr im Kleinwalsertal verringern. Zusätzlich wurde auch der Pendlerbusverkehr zwischen den Skigebieten ausgebaut sowie ein neues Parkleitsystem eingeführt. Durch das neue Parkplatzleitsystem verringern wir den Parkplatzsuchverkehr spürbar, ein weiterer Schritt, um den CO2-Ausstoß zu minimieren“, sagt DI Johannes Krieg, ebenfalls Vorstand bei den KBB. Weitere energiesparende Maßnahmen wie beispielhaft das neuen Berschneiungs-Management-System wurden im Zuge des Nachhaltigkeits-Programmes MyMountainNature ebenfalls umgesetzt. 

Schwieriges Tourismusjahr 2022/23

Laut den ersten Prognosen wird 2022/23 aufgrund der verschiedenen Herausforderungen (Ukrainekrieg, Wetter, Inflation) ebenfalls ein herausforderndes Tourismusjahr. Die Wintersaison lag etwa 8 Prozent unter dem Vorjahr. „Wir arbeiten trotz aller aktuellen Herausforderungen beständig daran, um kräftige Impulse am Gästemarkt zu setzen und die Zukunft positiv und nachhaltig auf allen Bergen der OBERSTDORF · KLEINWALSERTAL BERGBAHNEN zu gestalten“, berichtet Dr. Andreas Gapp.

Weitere Informationen zum Geschäftsjahr 2021/22 finden alle Interessierten auf der Website der OBERSTDORF · KLEINWALSERTAL BERGBAHNEN unter https://www.ok-bergbahnen.com/unternehmen/aktionaersinfos/aktionaersinfo-kleinwalsertaler-bergbahn-ag

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