Sperber, Siebrecht und Glinicke Minden sind Deutschlands drei Autohäuser mit den besten Strategien, Konzepten und Projekten im Fahrzeugvertrieb, Digitalisierung und Werkstattservice. Das Fachmedium »kfz-betrieb« hat die Unternehmen am Dienstag, 20. Juni 2023, in Würzburg als Gesamtsieger des Automotive Business Awards 2023 in den drei Award-Kategorien ausgezeichnet. Damit setzten sich die Betriebe im Spitzenfeld durch, das aus einer zweistelligen Anzahl nominierter Unternehmen bestand.

Die Gesamtsieger des Automotive Business Awards 2023

Kategorie Vertrieb: Autohaus Sperber GmbH & Co. KG, Bamberg

Kategorie Digitalisierung: Autohaus Siebrecht GmbH, Uslar

Kategorie Service: Autohaus Glinicke Minden GmbH, Minden

Wolfgang Michel, Chefredakteur der Fachmedienmarke »kfz-betrieb«, gratulierte allen Gewinnerbetrieben des Automotive Business Awards 2023 zu ihrer herausragenden Leistung: „Mit ihrer Innovationskraft, ihrem Engagement und ihrer vorbildlichen Umsetzung von Strategien im Fahrzeugvertrieb, der Digitalisierung und im Werkstattservice prägen sie das Bild der Branche. Diese Auszeichnung würdigt ihre hervorragende Arbeit und ihren Beitrag zur Weiterentwicklung des deutschen Kfz-Gewerbes.“

»kfz-betrieb« verlieh den Automotive Business Award zum zweiten Mal – gemeinsam mit den Partnern Bank Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (BDK), CG Car-Garantie Versicherungs-AG, Deutsche Automobil Treuhand (DAT), Loco-Soft, Mobile.de und TÜV Nord Mobilität. Der Award steht Autohäusern und Werkstätten aller Größenordnungen offen und richtet sich an freie wie markengebundene Betriebe gleichermaßen.

Das Bamberger Autohaus Sperber erhielt den Award für sein Gesamtkonzept der Unternehmensführung und Vertriebssteuerung als Sieger in der Kategorie „Vertrieb“. Geschäftsführer Joachim Sperber führt es in der dritten Generation und ist BMW- und Mini-Händler. Er hat für das Familienunternehmen eine Strategie erarbeitet, die auf einer hohen Kunden- und Mitarbeiterorientierung basiert. Für die Mitarbeitergewinnung (Recruiting) gibt es Onboarding und Weiterentwicklung und sogar das Offboarding beim Ausscheiden aus dem Unternehmen ist klar geregelt.

Im Vertrieb setzt Sperber erfolgreich auf eine Pyramidenstrategie und hat ausgeklügelte Vertriebskonzepte wie Fuhrparklösungen unter der eigenen Marke „Sperber Business“. Die Spitze von Sperbers Vision bildet der Ausbau des Geschäfts mit neuen Marken, Standbeinen und flexiblen Mobilitätsangeboten. Hierfür hat das Handelsunternehmen mit „Sperber Drive“ eine eigene Gesellschaft gegründet. Wert legt das Familienunternehmen auch auf ökologische Nachhaltigkeit: Der Bamberger Betrieb kommt bei der Wärmeerzeugung komplett ohne fossile Brennstoffe aus und verfügt über eine innovative Wasseraufbereitung.

Das Autohaus Siebrecht in Uslar im Weserbergland setzte sich in der Kategorie „Digitalisierung“ mit seinen breit angelegten Onlineaktivitäten in Fahrzeugvertrieb und -service durch. Dazu gehören unter anderem der direkte Onlineverkauf von Fahrzeugen an Kunden, die digitale Inzahlungnahme der Vorfahrzeuge der Käufer, die Online-Terminvereinbarung für Werkstattleistungen, die Buchung von Werkstatt-Flatrates, die digitale Fahrzeugvermietung und weitere flexible Mobilitätskonzepte. Im Mittelpunkt der Bewerbung des Opel- und Mitsubishi-Partners stand sein Shopsystem für den Fahrzeugvertrieb unter der eigenen Plattformmarke „Echt Autos“. Damit richtet sich der Händler noch stärker als bisher für den überregionalen Fahrzeugverkauf aus. Und wenn Kunden online auf den Kauf-Knopf drücken, kann Siebrecht mit einer eigenen Transporter-Flotte bundesweit ausliefern.

Den Gesamtsieg in der Kategorie „Service“ holte sich der Standort Minden der Glinicke-Gruppe. Das Team rund um die Serviceleitung aus Daniela Heinrich und Jan-Henrik Flömer überzeugte mit seinem Fokus auf Nachhaltigkeit im Werkstattgeschäft, denn auch Kfz-Werkstätten müssen ihren eigenen Klima-Footprint im Blick behalten. Deshalb hat Glinicke Minden seinen Hol- und Bringdienst auf Elektrofahrzeuge umgestellt und verleiht auch E-Bikes und -Scooter. Eine eigene Solaranlage sowie der Einkauf von grünem Strom mindern den CO2-Ausstoß des Unternehmens. Das Thema Fachkräftemangel geht Glinicke mit seinem Projekt „Direction to future“ an. Die Zahl der Ausbildungsplätze hat Glinicke verdreifacht, um möglichst vielen jungen Menschen eine berufliche Perspektive bieten zu können.

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