Die energetische Modernisierung von Denkmalen ist ein Schwerpunkt des Magazins, der sich mit Lösungen für denkmalgerechte Fenster bis hin zur Vakuumverglasung, den Möglichkeiten von Außen- und Innendämmung und der Rolle von Putz und Farbe beschäftigt. Zunehmend werden Baudenkmale mit Photovoltaik ausgestattet; wie dies von Denkmalschutzbehörden erlaubt wird, wird ausführlich beleuchtet, genauso wie der sinnvolle Einsatz von Wärmepumpen.
Das Magazin wartet auch mit einer Übersicht der Fördermittel für klimafreundliche Denkmalsanierungen auf und informiert im Detail über die erheblichen steuerlichen Vergünstigungen, die Kapitalanlegern und Eigennutzern winken.
Etliche Beiträge im Magazin „Denkmalsanierung 2023/2024“ sind lesenswert, ohne praktischen Nutzen vermitteln zu wollen: Was hat es mit Sgraffito, dem vergänglichen Kalkputz, auf sich? Wo gibt es noch Zeugnisse ehemaliger Künstlerkolonien? Was blieb vom großen Boom der Badeanstalten? Wann eigentlich hat sich ein Bewusstsein für den Erhalt historischer Bausubstanz entwickelt?
Andere Artikel sind gespickt mit konkret anwendbarem Fachwissen. Da geht es mal um das Aufwerten von Gärten im Denkmalumfeld, mal um die Anwendung des Hightech-Dämmputzes Aerogel, mal um Bauteiltemperierung zum Feuchteschutz oder auch um „zehn Lektionen zur Fachwerksanierung“.
Ergänzende Nachrichten, viele Experten-Adressen, Produktinformationen und Tipps runden das Magazin mit insgesamt 160 Seiten Inhalt ab. Das Magazin „Denkmalsanierung 2023/2024“ kostet EUR 9,40 und ist im gut sortierten Zeitschriftenhandel erhältlich. Es kann auch über den Buchhandel bezogen werden; ISBN 978-3-944549-48-4.
Unter www.denkmal-magazin.de gibt es Leseproben und weitere Bestellmöglichkeiten.
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