Knapp verpasst hat das Kanu-Rennsport-Team Deutschland die Medaillenränge am zweiten Wettkampftag der Europaspiele in Krakau. In den drei Finalentscheidungen fehlten jeweils nur Nuancen auf das begehrte Edelmetall.

Zunächst waren es Paulina Paszek und Jule Hake, die das erste Finale für Team Deutschland im Kajak bestritten. Erst gestern sorgten die beiden Athletinnen als Bestandteil des K4 für Silber. Im K2 kamen die beiden diesmal auf Rang vier ins Ziel.

Noch knapper dran an eine Medaille war Lisa Jahn im C1 auf der nicht-olympischen Distanz von 200 Metern. Auf ihrer Lieblingsstrecke blieb die Berlinerin stets im Kampf um Bronze und musste sich am Ende um gerade einmal 0,1 Sekunden geschlagen geben.

Ebenfalls in Reichweite lag Bronze für den K4 der Herren über 500 Meter. 0,15 Sekunden trennten das Quartett bestehend aus Max Rendschmidt, Tom Liebscher, Jacob Schopf und Max Lemke vom dritten Platz. Am Ende ging Platz fünf an die Kanuten. Noch das Ergebnis, dass sich Athleten und Trainerteam erhoffen – doch Bundestrainer Arndt Hanisch zeigt sich mit Blick auf die Weltmeisterschaft in Duisburg optimistisch: „Wir müssen nun in allen Disziplingruppen nach den Ergebnissen der Weltcups, der European Fames, den Leistungstests und den Trainingseindrücken entscheiden, wie die Boote gesetzt werden. Dazu werden wir uns in Ruhe nächste Woche alle Daten anschauen, um für die WM in Duisburg eine schlagkräftige Mannschaft zu stellen. Wir haben noch 9 Wochen um die Reserven jedes einzelnen Athleten zu erschließen um die Leistung zu verbessern."

Am für den Kanu-Rennsport-Bereich letzten Wettkampftag am morgigen Samstag stehen weitere Medaillenentscheidungen an, bei denen sich deutsche Athletinnen und Athleten im Starterfeld befinden. Das betrifft unter anderem die 500-Meter-Distanz im K1 beider Geschlechter sowie die Mixed-Zweier im Canadier und Kajak.  Im Herren-Kajak etwa konnte sich Moritz Florstedt bereits über den Vorlauf direkt für das Finale qualifizieren.

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