Mehr Menschen als je zuvor pilgerten 2022 auf dem Jakobsweg. Bereits zur Jahresmitte zeichnet sich für 2023 ein neuer Rekord auf dem ältesten Kulturweg Europas ab. Eine der Teilstrecken auf dem Weg zum Grab des Apostels Jakobus in Santiago de Compostela führt die Pilger auch von Ettenheim nach Rust. Bei der Veranstaltung „Muschel in Europa“, die alljährlich in Zusammenarbeit der Badischen St. Jakobusgesellschaft und der „Kirche im Europa-Park“ stattfindet, begaben sich am 24. Juni 2023 erneut zahlreiche Interessierte gemeinsam auf diesen Weg. Nach der Entsendung in der Ettenheimer Pfarrkirche genossen die Pilgerfreunde die Wanderung bei strahlendem Sonnenschein. In Rust angekommen, wurden sie mit einer Andacht in der Pfarrkirche „Petri in Ketten“ in Rust empfangen.

Unter dem Motto „Unterwegs ZUM Wohin?“ wurden alle Interessierten am darauffolgenden Sonntag eingeladen, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und Erfahrungen zu teilen. Begrüßt wurden die Gäste von Europa-Park Inhaber Jürgen Mack sowie von Norbert Scheiwe, Vorsitzender der Badischen St. Jakobusgesellschaft. In ihrer ökumenischen Andacht stellten die Diakone der „Kirche im Europa-Park“, Andrea Ziegler und Thomas Schneeberger, die Frage nach den Motiven des Pilgerns in den Mittelpunkt. Denn das Ziel des Pilgerns sei im Kern nicht nur ein Ort, sondern vielmehr blitze auf jeder Pilgerwanderung die Hoffnung auf das letzte Wohin auf – einem Wohin, das dem Leben mit all seinen Fragen einen Sinn gibt.

Auch Marion Gentges MdL, Ministerin der Justiz und für Migration des Landes Baden-Württemberg, widmete sich in ihrem Vortrag den vielfältigen Gründen für Menschen, sich auf den Weg zu begeben. „Die Tradition des Pilgerns ist lebendig und für jeden Einzelnen lohnend. Die absichtlich entschleunigte Art des Fortkommens eröffnet Blickwinkel und Sichtweisen, die anderen Reisenden verschlossen bleiben“, so Gentges. Darüber hinaus verschaffte sich die Ministerin, die seit 2016 die Interessen der Bürgerinnen und Bürger ihres Wahlkreises Lahr in Stuttgart vertritt, auch ein Bild über den Fortschritt der Bauarbeiten im neuen Kroatischen Themenbereich und informierte sich bei Europa-Park Inhaber Roland Mack über die Situation nach dem Brand am 19. Juni. Dabei lobte sie die ausgezeichnete und schnelle Reaktion aller Beteiligten und bedankte sich bei den Einsatzkräften der Werkfeuerwehr, den umliegenden Feuerwehren sowie der Polizei und Rettungskräfte für ihr umsichtiges und beherztes Handeln.

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