Er plädiert mit eingängig, fast roboterhaftem Gesang dafür, sich selbst treu zu sein. So hinterfragt Nick Lexington beispielhaft die Praktik, den männlichen Körper fast vollständig zu enthaaren, nur, weil es „angesagt“ sei. Das zugehörige Musikvideo lockert humorvoll dieses vielerorts ernsthaft und im Zuge der gesellschaftlichen Toleranz regelmäßig diskutierte Thema auf.
Verzerrte Gitarrenriffs, maschinenhaft gespielte Bass Drums und fette Synthies komplementieren den Song ‚WhooMan‘. Am Ende drängt sich die Frage auf: Glänzt die Komposition aufgrund der Einfachheit oder Komplexität?
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