Lieferketten aus China könnten abreißen
Die Volksrepublik China ist der größte Exporteur für die beiden Technologiemetalle, die unter anderem für die Produktion von Mikrochips, Solarzellen und Lasern gebraucht werden. Im vergangenen Jahr lag die Fördermenge von Gallium in chinesischen Minen bei 540 Tonnen, die von Germanium bei 70 Tonnen. Nach Plänen des chinesischen Handelsministeriums müssen die Exporteure der beiden Metalle ab dem 1. August 2023 Lizenzen beantragen. Noch ist nicht klar, nach welchen Kriterien und wie schnell eine Ausfuhrerlaubnis erteilt wird, so dass bestehende Lieferketten grundsätzlich in Frage gestellt werden müssen. Außerdem könnten die Exportbeschränkungen auch auf weitere Metalle ausgeweitet werden. China verfügt über ein wahres Rohstoffmonopol. Neben den Technologiemetallen Gallium, Germanium und Indium dominiert die Volksrepublik auch Abbau und Verarbeitung der Seltenen Erden.
Matthias Rüth, Geschäftsführer des Rohstofflieferanten TRADIUM GmbH, sagt: „Viele Unternehmen fragen sich, ob ihre Lieferketten für die Rohstoffe weiterhin belastbar bleiben, wenn chinesische Exporteure ab August dieses Jahres eine Lizensierung durchlaufen müssen. Industrieabnehmern ohne ausreichende physische Bevorratung an notwendigen Materialien drohen daher möglicherweise Versorgungsengpässe.“
Lager mit Strategischen Metallen gut gefüllt
TRADIUM bietet trotz einer eventuellen Rohstoffverknappung Versorgungssicherheit. Dank langjähriger Geschäftsbeziehungen zu Produzenten und vorausschauender Rohstoffbeschaffung verfügt der Lieferant über hohe Lagerbestände an Technologiemetallen und Seltenerdelementen. Im eigenen Hochsicherheitslager in Frankfurt am Main hält das Unternehmen große Mengen an ausgewählten Rohstoffen vor.
Folgende Rohstoffe sind u. a. auf Lager:
Technologiemetalle wie Gallium, Germanium, Hafnium, Indium, Rhenium
Edelmetalle wie Gold, Iridium, Palladium, Rhodium, Ruthenium, Silber
Seltene Erden in Oxid-Form wie Dysprosium, Neodym, Praseodym, Terbium, Yttrium
Zu jedem Rohstoff und seinen Verarbeitungsprodukten bietet das ISO-zertifizierte Unternehmen detaillierte Produktspezifikationen, so dass sich Angebot und Nachfrage schnell abgleichen lassen. Die Lieferung kann prompt innerhalb von wenigen Tagen erfolgen. Darüber hinaus übernimmt TRADIUM auch die Einlagerung des Industriematerials für das verarbeitende Unternehmen.
TRADIUM liefert neben strategischen Metallen auch aktuelle Nachrichten zu den Rohstoffmärkten. Der Rohstoff-Blog für den Privatkundenbereich informiert über Entwicklungen am Rohstoffmarkt und neue Anwendungen der kritischen Rohstoffe. Darüber hinaus veröffentlicht das Unternehmen jeden Monat Preis-Charts zu Strategischen Metallen. Außerdem unterstützt TRADIUM das Nachrichtenportal Rohstoff.net, das tagesaktuell über Seltene Erden, Technologiemetalle und Edelmetalle informiert.
Als inhabergeführtes Unternehmen ist die TRADIUM GmbH in Frankfurt am Main seit 1999 erfolgreich für Kunden aus Industrie und Handel tätig. Wir beliefern eine Bandbreite innovativer Industriezweige, die Technologiemetalle, Seltene Erden und Edelmetalle einsetzen. Dazu gehören unter anderem die Elektronikindustrie, die Automobilindustrie, die Glas- und Keramikindustrie sowie die Dentaltechnik. TRADIUM arbeitet als weltweit agierendes Unternehmen mit einer Vielzahl an internationalen Produzenten. Langjährige Kooperationen gewährleisten Zuverlässigkeit, Marktnähe sowie Aktualität für die jeweiligen Produkte. Im Hochsicherheits-Lager und Zollfreilager des Schwesterunternehmens METLOCK können Unternehmen ohne Lagermöglichkeiten ihre Rohstoffe verwahren.
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