Vor einer dicht besetzten Zuschauertribüne sorgten Kilian Kappelmeier, Bettina Bauer, Peter Thomas und Mina Ricken für ein deutliches Ergebnis im Endkampf dieses Teamwettbewerbs.
Auch die Kämpfe um Bronze fielen deutlich aus. Berlin besiegte Hamburg ebenso mit 4:0 wie auch Nordrhein-Westfalen im zweiten "kleinen Finale" Württemberg. Für Berlin holten Jasmin Kayser, Levi Maerkt, Viktoria Folger und Vladimir Stark die Punkte. Auf Seiten von Nordrhein-Westfalen waren Nehle Wakup, Anthony Zingg, Malin Fischer und Tom Droste erfolgreich.
In den Halbfinalkämpfen hatten sich Niedersachsen mit 4:2 gegen Nordrhein-Westfalen und Bayern mit 4:0 gegen Berlin durchgesetzt.
Zum ersten Mal präsentierte sich der Judosport in diesem Jahr bei den Finals. 159 deutsche Meistertitel werden von Donnerstag bis Sonntag in 18 Sportarten in den Städten Düsseldorf und Duisburg vergeben.
Kämpfe um Bronze
Hamburg – Berlin 0:4
Württemberg – Nordrhein-Westfalen 0:4
Finale
Niedersachsen – Bayern 0:4
Platzierungen:
1. Bayern
2. Niedersachsen
3. Berlin
3. Nordrhein-Westfalen
5. Hamburg
5. Württemberg
7. Sachsen-Anhalt
7. Sachsen
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