Help möchte weiterhin auch allen sozialen Organisationen Mut machen. „Unsere Hilfe geht weiter. Gemeinnützige Institutionen können auch jetzt noch Fördermittel beantragen – gerne helfen wir auch hierbei“, so Pieck weiter.
Help – Hilfe zur Selbsthilfe leistete in den ersten Tagen nach der Katastrophe sofort Nothilfe, ging dann aber schnell zum Wiederaufbau über und unterstützt beispielweise soziale Einrichtungen, Vereine sowie Fördervereine von Schulen und Kitas, damit insbesondere Kinder und Jugendliche sowie Menschen mit besonderem Bedarf einen normalen Alltag erleben können.
Unsere Projekte verteilen sich über das gesamte Katastrophengebiet in NordrheinWestfalen und Rheinland-Pfalz: ob im Kreis Ahrweiler, im Rhein-Erft-Kreis, im Rheinisch-Bergischen Kreis, der Städteregion Aachen, im Ruhrgebiet oder in der Eifel.
Gerne vermitteln wir Ihnen ein Interview oder Hintergrundgespräch mit Herrn Pieck oder bieten Ihnen an, eines unserer Wiederaufbau-Projekte zu besuchen. Sie erreichen uns unter der 0173 279 04 38/per Mail: schiller@help-ev.de) für Interviewtermine. Auf unserer Webseite finden soziale Institutionen alles rund um den Förderantrag.
Help – Hilfe zur Selbsthilfe e.V. unterstützt als weltweit operierende Hilfsorganisation seit 1981 Menschen in Krisen und leistet schnelle und unbürokratische Hilfe, unabhängig von Ethnie, Herkunft, Geschlecht, Religion, sexueller Orientierung oder politischer Weltanschauung. Schwerpunkte der Projektarbeit sind die Not- und Katastrophenhilfe ebenso wie langfristig angelegte Entwicklungszusammenarbeit- und Wiederaufbauprojekte. Help trägt das „Spendenzertifikat des Deutschen Spendenrats e.V.“, das „DZI-Spendensiegel“ und ist Unterzeichner der „Initiative Transparente Zivilgesellschaft“.
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