Kurz vor Beginn des neuen Ausbildungsjahres sind tausende Plätze bei den Firmen in der Hauptstadtregion unbesetzt. Mit einer digitalen Jobmesse wollen die Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB) helfen, suchende Betriebe und unversorgte junge Menschen schneller zusammenzubringen. Dazu werden an diesem Donnerstag beide Seiten zusammengeschaltet und können in einem Vier-Augen-Gespräch prüfen, ob das Ausbildungsangebot und die Wünsche der Bewerberinnen und Bewerber zusammen passen.

„Wir wollen den Jugendlichen zeigen, welche Perspektiven es gibt und welche Berufe für sie konkret in Frage kommen“, sagt Alexander Schirp, der stellvertretende UVB-Hauptgeschäftsführer. „Auch wenige Wochen vor dem regulären Ausbildungsbeginn am 1. September gibt es in Berlin wie in Brandenburg noch viele Möglichkeiten für einen chancenreichen Berufsstart.“ Die Jobmesse findet statt in Kooperation mit der gemeinnützigen Organisation JOBLINGE. Die JOBLINGE gAG Berlin hat die Messe organisiert und ist der neue Partner des UVB und des Verbands der Metall- und Elektroindustrie in Berlin und Brandenburg beim Thema Berufsorientierung und duale Ausbildung.

Rund 30 Unternehmen aus einer Reihe von Branchen werden ihre Berufsperspektiven präsentieren, darunter die Deutsche Post DHL, Möbel Höffner, Rewe Group, Bio Company oder die Deutsche Bahn AG. Sie kommen zwischen 10 und 14 Uhr mit Jugendlichen zusammen, die zuvor durch die JOBLINGE-Initiative ausgewählt und geschult worden sind. „Unser Ziel ist es, dass möglichst viele junge Menschen einen Praktikums- oder einen Ausbildungsplatz bekommen“, erklärte Schirp. „Wir sehen dafür gute Chancen – viele Unternehmen suchen händeringend nach Nachwuchs, kommen mit passenden Bewerberinnen und Bewerbern aber oft nicht in Kontakt.“

Die digitale Messe sei ein guter Weg, die Fachkräfte-Suche zu vereinfachen und den Jugendlichen Starthilfe zu geben. Vielen fehle zudem der Überblick über die vielen Angebote auf dem Ausbildungsmarkt. Nach einem erfolgreichen Start in einem Betrieb unterstützt JOBLINGE weiterhin nach Bedarf die neuen Auszubildenden bis zum erfolgreichen Abschluss, gibt Hilfestellung bei der Eingewöhnung und beugt so Ausbildungsabbrüchen vor.

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