Masterplan 2.0 Speicher zur Stabilisierung der deutschen Stromnetze – auch für Photovoltaik und Windkraft

• Der Ausbau der Stromnetze: Die Stromnetze müssen ausgebaut werden, um die zunehmende Einspeisung von erneuerbaren Energien zu bewältigen. Dies kann durch den Bau neuer Leitungen und Umspannwerke erreicht werden.
• Die Entwicklung neuer Speichertechnologien: Speichertechnologien können dazu beitragen, die Schwankungen in der Stromeinspeisung von erneuerbaren Energien zu glätten. Dies kann durch den Einsatz von Batteriespeichern, Pumpspeicherkraftwerken oder thermischen Speichern erreicht werden.
• Die intelligente Steuerung der Stromnetze: Die Stromnetze können intelligenter gesteuert werden, um die Versorgungssicherheit zu erhöhen. Dies kann durch den Einsatz von intelligenten Messsystemen und Netzleittechnik erreicht werden.
• Der Ausbau der Elektromobilität: Elektrofahrzeuge können dazu beitragen, die Stromnetze zu stabilisieren. Dies liegt daran, dass Elektrofahrzeuge Energie aus dem Stromnetz beziehen und diese auch wieder in das Netz zurückspeisen können.

Der Masterplan 2.0 ist ein wichtiger Schritt zur Stabilisierung der Stromnetze und zur Erhöhung der Versorgungssicherheit.

Wenn der Masterplan erfolgreich umgesetzt wird, kann Deutschland seine Energiewende weiter vorantreiben und die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern reduzieren.Masterplan "Speicher 2.0" kann unser Stromnetz komplett stabilisieren

Speicher könnten unser Stromnetz recht schnell stabilisieren und erneuerbaren Strom besser nutzen. Was im Stromnetz fehlt, ist eine Stromregulierung. Dies kann mit einfachen Möglichkeiten passieren, Speicher, die in jedem Haus oder Wohnung angeschlossen werden können können so unsere Netze von heute auf morgen regulieren. In jedem Haus oder Gewerbe ja auch in jeder Wohnung kann man Speicher installieren um so das Netz zu stabilisieren.

So kann ein Masterplan "Speicher 2.0" für Deutschland aussehen:

Photovoltaik und Windkraft braucht nicht abgeregelt werden – Stromüber- oder Spitzenleistungen können  Batterie-Speicher aufladen, so könnte rund um die Uhr Strom bereit gehalten werden, das Netz unterstützt und stabilisiert werden, wenn man ihn braucht. Zusätzlich wäre Deutschland damit in Krisenzeiten unabhängiger und stabiler gegen Blackouts und Stromunterbrechungen. Alles in allem eine der besten Ideen für unsere deutsche Unabhängigkeit.

Dabei wäre es egal, ob man eine Photovoltaik Anlage hat oder nicht. Man bekommt für die Kilowattstunde, die man einspeichert, ein entsprechendes Entgelt zum Beispiel 0,18 € und könnte so Geld verdienen, um den Speicher zu finanzieren. Das teuere Einkaufen von Strom in Spitzenzeiten könnte somit entfallen. Mit Förderprogrammen wäre dies eigentlich eine geniale Idee. Wer zusätzlich eine Fotovoltaik Anlage zur Unterstützung einbaut könnte 0,25 € bekommen und so könnte der Strom wirklich aus dem Netz genutzt werden aus Windkraft, Photovoltaik und Co. aber auch aus konventionellen Stromkraftwerken.

Die Grössen der Speicher können zwischen 10-200 kWh liegen – je nach Investition, rund 1 Million Speicher wären nötig um auch wirklich die Energie in unserem Lande zu stabilisieren. Zusätzlich könnten Elektroautos in deutsche Netze  mit eingebunden werden mit ihrem Speicher bidirektional Laden beziehungsweise Entladen.

GRÜNDE FÜR DIE SPEICHER 2.0

Die Stromnetze in Deutschland werden immer instabiler, durch die wachsende Stromzunahme aus der Errichtung von Photovoltaikanlagen Windkraft- und Blockkraftwerken. Die Stromleitungen kommen dabei zeitweilig an ihre Grenzen. Gerade in den Sommermonaten wird bis zu 100 % mehr Strom erzeugt als in den Wintermonaten.

Stromnetze wurden früher so ausgelegt, dass sie nur in eine Richtung funktionieren, also nur Strom liefern können. Jetzt geht’s in beide Richtungen, Photovoltaik Strom wird zurück ins Netz gespeist und so sternförmig in das Netz verteilt. Der Masterplan Speicher 2.0 könnte hier sichtliche Entlastung im Stromnetz bringen, und so die Kabel und Netze netzdienlich zu entlasten.

Auch die Hochspannungsnetze seien kurz vor ihren Kapazitätsgrenzen. Transformations- und Umspannstationen stoßen hier teilweise an ihre Grenzen und verarbeiten den Spitzenstrom der Anlagen recht mühsam. Dies kann nur mit zu und abschalten von Fotovoltaik Anlagen oder Windkraftanlagen durchgeführt werden. Zu verpufft so manches Kilowatt einfach im Nirvana der Stromnetze . PV-Anlagen werden täglich mehr auch die Besitzer von Balkon-Kraftanlagen tragen dazu ein Wirrwarr an Erzeugungsenergie in das Netz zu bringen. Durch die vermehrte Zunahme nicht registrierte Anlagen ist es fast schon schier unmöglich eine Netzberechnung zu machen.

Auch hier wären Speicher 2.0 die richtige Wahl um unser Stromnetz auf dem ständigen versorgungslevel zu halten.

MASTERPLAN "SPEICHER 2.0"- mehr Infos zu Speicher und Photovoltaik