Mit Blick auf das aktuelle durchwachsene Sommerwetter teilt die Stiftung Zollverein mit, dass die Veranstaltung stattfindet, solange keine wetterbedingte Gefahr, wie etwa durch Sturm oder Gewitter besteht. Die Wahrscheinlichkeit nass zu werden, ist ohnehin groß, wenn die Teilnehmenden mit Karacho und dem Gesäß voraus im wohl spektakulärsten Schwimmbecken der Republik landen.
Geplant sind drei Durchgänge bis etwa 17:00 Uhr. Bevor die Jury-Mitglieder ihre Urteile fällen, wird unter sportpädagogischer Anleitung trainiert. Für die Pause zwischen Durchgang 1 und 2 (etwa ab 14:00 Uhr) zeichnet sich eine Überraschung ab; so viel sei verraten, auf Zollverein sollen alle mitmachen können, das will Jury-Mitglied Ralf Bockstedte, Ratsmitglied und Vorsitzender des Inklusionsbeirates der Stadt Essen, bildstark unter Beweis stellen.
Dazu findet auf der benachbarten Parkour-Anlage das Sommerfest des Kreisjugendwerks der AWO Essen statt. Auch hier wird elegant gesprungen, allerdings im Trockenen. Dazu gibt es einen Graffiti-Workshop, Eis, Streetfood und Musik. Eine Anmeldung vorab ist nicht erforderlich, vor Ort gibt es eine Akkreditierung.
Medienschaffende werden geben, sich vorab unter presse@zollverein.de zu melden.
Veranstaltung: Splash! Boom! Bang – Arschbomben-Contest auf Zollverein
Ort: Werksschwimmbad, Kokerei, Welterbe Zollverein
Zeit: 05. August 2023 um 12:00 Uhr
Veranstalterin: Stiftung Zollverein
Eintritt: frei
Stiftung Zollverein
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