Eine erfolgreiche Betreuung und Implementierung
Über den Facharzt Dr. med. Michael Nager aus München war Herr Dr. Kempa zum ersten Mal auf die SCS Bildgebung aufmerksam geworden. Die anschließende Hospitation fand in der Orthopädie Oehler in Augsburg statt. Dort konnte Herr Dr. Kempa sich ein ausführliches Bild des SCS MedSeries® H22 machen und ließ sich von den vielen Funktionen der 3-D-Bildgebung überzeugen – wie zum Beispiel die Möglichkeit, Aufnahmen unter natürlicher Körperbelastung anzufertigen. „Ich wurde während der Hospitation und der Gespräche mit dem SCS Team immer gut unterstützt. Die Implementierung der 3-D-Bildgebung lief hervorragend. Alles hat super geklappt und ich bin sehr zufrieden.“
Wertvolle Vorteile für die Patienten, den Arzt und die Praxis
Die Nutzung der SCS Bildgebung bringt zahlreiche Vorzüge mit sich, die der Facharzt und sein Team nicht in seiner Praxis missen wollte: „Die Qualität der Aufnahmen und die geringe Strahlenbelastung, die auf den Patienten während der Untersuchung einwirkt, haben uns überzeugt.“
Für die Kollegen aus der Orthopädie und Unfallchirurgie hat Herr Dr. Kempa ebenfalls noch eine kurze Botschaft: „Da wir selbst sehr zufrieden mit dem System sind, empfehlen wir auch jedem Kollegen, die Implementierung der 3-D-Bildgebung in der eigenen Praxis umgehend umzusetzen und zu etablieren.“
Sportklinik Heidenheim
Dr. med. Bernhard Michael Kempa
Kurze Straße 5
89522 Heidenheim
Die digitale Volumentomographie mit dem SCS MedSeries® H22
SCS steht für Sophisticated Computertomographic Solutions und beschreibt die Lösung für die anspruchsvolle 3-D-Bildgebung mit einer sehr geringen Strahlendosis, gleichzeitig hoher Bildauflösung sowie großer Zeitersparnis für Patient, Praxis und Arzt – als Win-Win-Win-Situation – gleichermaßen.
Der digitale Volumentomograph SCS MedSeries® H22 besitzt ein breites Indikationsspektrum und bringt damit die Orthopädie und Unfallchirurgie auf den modernsten Stand der Technik. Mit dem kompakten Design findet das DVT in jeder Praxis seinen Platz. Dank der geringen Strahlendosis und der Auflösung von bis zu 0,2 mm ist der digitale Volumentomograph auch in der Pädiatrie anwendbar. Die vom DVT ausgehende Strahlendosis kann unterhalb der täglichen terrestrischen Strahlendosis eingestellt werden und ist im Vergleich zur Computertomographie um bis zu 92 % geringer.
Die hochauflösenden Schnittbilder stehen, inklusive Rekonstruktionszeit, innerhalb weniger Minuten in multiplanarer Ansicht (axial, koronal, sagittal) sowie in 3-D am Befundungsmonitor zur Beurteilung durch den behandelnden Arzt zur Verfügung. Im Resultat ist es mit dem DVT möglich, eine 3-D-Schnittbilddiagnostik durchzuführen, die sehr strahlungsarm ist, eine exakte Beurteilung von Grenzflächen zwischen Metall- und Knochenstrukturen zulässt, und sehr einfach am Patienten anzuwenden ist.
Weitere Informationen zur eigenständigen 3-D-Schnittbildgebung mit der digitalen Volumentomographie finden Sie unter www.myscs.com
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