Gleiss Lutz hat ein Bankenkonsortium beim Abschluss eines Konsortialkreditvertrags in Höhe von EUR 1,03 Milliarden für die Salzgitter Gruppe rechtlich beraten.

Die Transaktion wurde von der Bayerischen Landesbank, BNP Paribas S.A. Niederlassung Deutschland, Commerzbank Aktiengesellschaft, Deutsche Bank AG, Norddeutsche Landesbank – Girozentrale – und UniCredit Bank AG arrangiert. Die Commerzbank Aktiengesellschaft agierte daneben als Dokumentationsagent und Facilities Agent.

Der Konsortialkreditvertrag enthält die nachträgliche Einführung einer ESG-Komponente.

Bereits 2017 hat Gleiss Lutz das Bankenkonsortium bei einer Finanzierung beraten.

Die Gesellschaften des Salzgitter-Konzerns stehen seit mehr als 150 Jahren für innovative und nachhaltige Erzeugung von Stahl und Technologieprodukten. Der Konzern beschäftigt weltweit rund 25.000 Mitarbeiter und ist in den Bereichen Flach- und Profilstahl der fünftgrößte europäische Hersteller und nimmt eine weltweite Spitzenposition im Röhrenbereich ein. Weltweit gehören über 150 Tochterund Beteiligungsgesellschaften zum Salzgitter-Konzern.

Folgendes Gleiss Lutz-Team war im Rahmen der Finanzierung für die Darlehensgeber tätig:
Dr. Eva Reudelhuber (Federführung, Partner), Pascal Urban, Ardian Gagica und Cora Seelmann (alle Banking & Finance, alle München).

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