Mit der Ecospeed-Software können Unternehmen, Kommunen und Gebäudebetreiber einfach und umfassend CO2-Bilanzen erstellen. Um den Anwendern diese Aufgabe zu erleichtern, wird die Software kontinuierlich um neue Funktionen ergänzt. Kürzlich wurde die Mandantenfähigkeit eingeführt, neu ist jetzt die vereinfachte Erfassung von Zählerdaten und Verbrauchswerten.

Die Ecospeed-Informatiker haben diese Funktion im Rahmen eines grundlegenden Relaunchs der „Enercoach“-Software entwickelt, dessen Rollout noch für dieses Jahr geplant ist. Diese Software zeigt den Anwendern den energetischen Zustand von Gebäude auf und vermittelt ein genaues Bild über die Entwicklung von Verbräuchen, Emissionen und Kosten über die Zeit.

Bei der Erfassung der tatsächlichen Verbräuche von Energie (Strom, Heizöl, Gas, Fernwärme) taucht – nicht nur bei Enercoach, sondern ganz generell – die Komplikation auf, dass die Abrechnungen nicht dem Kalenderjahr folgen, sondern entsprechend umgerechnet werden müssen. Das kostet Zeit, die der Anwender nicht nur von Enercoach, sondern von allen Ecospeed-Softwarebausteinen zur Erfassung des Corporate Carbon Footprint (CCF) künftig einsparen kann.

Thomas Herzberger, CTO und Geschäftsführer von Ecospeed: „Man gibt einfach in der entsprechenden Maske die Rohdaten ein, d.h. den aktuellen Zählerstand oder den Verbrauchswert und das Erfassungsdatum. Die Software rechnet die Werte auf das Kalenderjahr um.“ Bei der Anzeige der Daten sind vielfältige Darstellungsarten (Tabellen, Grafiken, Entwicklung über mehrere Jahre…) möglich.

Das kann bei kompletten Gebäuden und Industrieanlagen mit vielen Messstellen eine ganz erhebliche Arbeitserleichterung sein – wenn noch nicht jetzt, dann in Kürze. Denn Ecospeed hat diese Funktion mit Blick auf die künftige Berichtspflicht gemäß EU-CSRD („Corporate Sustainability Reporting Directive“) entwickelt. Je nach Größe müssen die Unternehmen ab 2025 bis 2028 erstmals einen Nachhaltigkeitsbericht erstellen und veröffentlichen, der auch Verbesserungen bei wesentlichen Kennzahlen dokumentiert.

Die neue Software-Funktion erleichtert diese Aufgabe, weil die Werte direkt pro Kalenderjahr, d.h. pro Berichtszeitraum, erfasst werden. Ein genauer Vergleich (einschließlich anschaulicher Visualisierung) ist somit möglich, ebenso lässt sich die Wirksamkeit von Verbesserungsmaßnahmen exakt ermitteln.

In einem nächsten Entwicklungsschritt könnte diese Aufgabe sogar noch weiter vereinfacht werden. Thomas Herzberger: „Grundsätzlich ist es möglich, die Werte über eine API-Schnittstelle automatisch vom Zähler in die CO2-Bilanzierung mit Ecospeed zu übertragen.“

Einfach ist auch die erstmalige Nutzung der neuen Funktion. Bei Enercoach ist sie bereits in der Grundlizenz inkludiert. Für Anwender der Ecospeed-Software zur Erfassung des CCF kann sie bei Bedarf zugeschaltet werden.

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