Neuroelektrische Stimulation: Ein Durchbruch in der Medizin

Die Neuroelektrische Stimulation hat in den letzten Jahren eine beeindruckende Entwicklung von einem alternativen Ansatz zu einem anerkannten medizinischen Verfahren durchlaufen. In den USA allein wurden in den letzten fünf Jahren etwa 500 medizinische Studien zur Neuroelektrischen Stimulation veröffentlicht, wie die National Library of Medicine 2022 berichtet.

Therapieform mit über 100 Jahren Geschichte

Die Geschichte dieser Therapieform reicht bis Anfang des 20. Jahrhunderts zurück, als das erste Neuroelektrische Stimulationsgerät, das Somniatron, in der Sowjetunion entwickelt wurde. Es wurde erfolgreich eingesetzt, um bei Patienten mit Schlaflosigkeit Analgesie und Schlaf zu induzieren. In den 1970er Jahren wurde das erste Neuroelektrische Stimulationsgerät, der Electrosone 50, in den USA vermarktet. Dieses tragbare Gerät bot Entspannung und Schlafinduktion durch elektrische Stimulation und markierte den Beginn einer aufregenden Entwicklung in diesem Bereich.

Neurostimulation beeinflusst die Patienten Motivation

Besonders bahnbrechend war die Arbeit der schottischen Ärztin Mag Patterson, die die Neurostimulation zur Behandlung von Suchtverlangen und Entzugssymptomen erforschte. Sie entdeckte, dass die Neuroelektrische Stimulation die Entzugssymptome deutlich reduzieren konnte, was die Motivation der Patienten erhöhte und den Weg für Psychotherapie und Lebensstiländerungen ebnete. Zusätzlich wurden psychische Symptome wie Angst und Depression durch diese Therapieform gelindert.

Neuroelektrische Stimulation erhöht die Glückshormone im Gehirn

Die Neuroelektrische Stimulation zielt darauf ab, die Aktivität von Glücksbotenstoffen wie Endorphinen, Dopamin und Serotonin zu erhöhen, die für Wohlbefinden, Motivation und positive Stimmung verantwortlich sind. Diese Botenstoffe spielen eine entscheidende Rolle bei verschiedenen psychischen Störungen, und die Stimulation soll ihr Gleichgewicht wiederherstellen, ohne die Nebenwirkungen von Medikamenten.

Studien belegen Wirksamkeit bei Depression, Schlafstörungen und Schmerzen

Die Forschung zeigt, dass die Neuroelektrische Stimulation in den Bereichen Depression, Schlafstörungen, Schmerzlinderung und psychische Erschöpfung effektiv ist.

Die Neuroelektrische Stimulation wurde als Methode identifiziert, die funktionelle Verbindungen zwischen Gehirnarealen stärkt, indem sie diese synchronisiert. Dieser Synchronisierungs- oder Harmonisierungseffekt beeinflusst Stimmungs- und Verhaltensfunktionen, Schmerzempfinden sowie die Produktion von Neurotransmittern. Darüber hinaus unterbricht die Neuroelektrische Stimulation Muster in der neuronalen Aktivität, die mit psychischen Störungen in Verbindung stehen, wie in bildgebenden Verfahren gezeigt wurde.

Neuroelektrische Stimulation – Wirksame Therapie ohne Nebenwirkungen

Die Neuroelektrische Stimualtion verbessert die Stimmung, das Wohlbefinden und die kognitive Leistungsfähigkeit der Patienten, ohne signifikante Nebenwirkungen wie etwa bei Antidepressiva und ähnlichen Medikamenten. Darüber hinaus hat sie positive Auswirkungen auf den Schlaf und fördert die funktionelle Verbindung zwischen verschiedenen Hirnarealen.

Sie erweist sich zunehmend als vielversprechende Behandlungsoption für eine Vielzahl von psychischen Gesundheitsproblemen. Die Ergebnisse aus Studien und Erfahrungsberichten belegen ihre Wirksamkeit und ihr Potenzial, das Leben von Menschen positiv zu verändern.

NES-Energy – Erstes deutsches Neurostimulationsgerät

Das NES-Energy ist das erste deutsche Neurostimulationsgerät und wird von dem deutschen Hersteller IMCOP entwickelt und produziert.

Erhältlich ist es über den Online-Gesundheits-Shop MindTecStore.

Der MindTecStore ist ein renommierter Online-Shop, der sich auf innovative Technologien im Bereich körperlicher und mentaler Gesundheit spezialisiert hat. Mit einer breiten Palette von Produkten und Geräten, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren, bietet der MindTecStore seinen Kunden Zugang zu fortschrittlichen Lösungen zur Verbesserung ihres Wohlbefindens. Mehr Informationen dazu hier.