Es brennt. Täglich. Wer aktuell einen Blick in die Medien wirft, wird kaum daran vorbeikommen: Brände in der Recyclingbranche – verursacht durch Lithium-Ionen-Batterien oder -Akkus. Einmal falsch im Hausabfall entsorgt, kann jede mechanische Einwirkung zur Gefahr werden. Denn die Energiespeicher mit Lithium zeigen sich empfindlich bei Stößen, beim Fallen oder bei Hitze. Bei falscher Handhabung entzünden sie sich schnell selbst.

Schauen wir uns die öffentliche Diskussion an, steht vor allem das Ende der Nutzungszeit im Fokus. Dass Batterien und Akkus schon vor ihrer Entsorgung lange Zeit im Umlauf sind und währenddessen zur Gefahr werden können, bedenken die wenigsten.

Anders gesagt: Ein Batteriebrand kann auch in den eigenen vier Wänden oder im Betrieb ausbrechen – durch unsachgemäße Lagerung, einen falschen Ladevorgang oder Schäden am Gerät. Dazu müssen wir uns nur vergegenwärtigen, wie viele Geräte wir täglich nutzen: Ob Smartphone, Laptop, E-Bike, Werkzeug, Rasierer und sogar die Grußkarte, die „Happy Birthday“ singt. All diese Dinge erleichtern uns den Alltag. Bis sie zum Brandrisiko werden können.

Die Recyclingwirtschaft hat dieses Risiko längst erkannt. Um einerseits die Sicherheit zu erhöhen und andererseits die Verwertung der Batterien und ihrer Rohstoffe zu gewährleisten, gibt es mittlerweile einige erprobte Lösungen für den sicheren Umgang mit Lithium-Ionen-Batterien. So zum Beispiel von der RETRON GmbH, einem Unternehmen aus dem Hause REMONDIS.

Die feuerverzinkten Behälter von RETRON sind UN-zertifiziert und halten drei Tage lang eine Außentemperatur von unter 100 °C bei einer Innentemperatur von 1.000 °C. Durch den Einsatz spezieller Schutzkissen kann auf inerte Schüttstoffe verzichtet werden. So lassen sich Lithium-Ionen-Batterien und -Akkus darin sicher aufbewahren, aufladen oder transportieren. Das System ist durch verschiedene Behältergrößen auf unterschiedliche Batterie- und Akkugrößen angepasst. So profitieren Privathaushalte genauso wie beispielsweise Hotels, die von E-Bike-Fahrern besucht werden, oder Handwerksbetriebe, die Werkzeuge bedienen.

Und gerade in der Automobilbranche besteht durch den Boom der Elektromobilität großer Bedarf: Schließlich müssen leistungsstarke E-Autobatterien während der Produktion, des Transports und der Lagerung unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen aufbewahrt werden.

Zusätzlich bietet RETRON Schulungen und informiert auf Kanälen wie LinkedIn
oder Instagram mit praktischen Tipps über die sichere Handhabung sowie die fachgerechte Entsorgung. „Batterien und Akkus werden aus unserem Alltag nicht mehr verschwinden“, gibt RETRON-Geschäftsführer Robert Sonnenschein zu bedenken. „Umso wichtiger, dass wir einen sicheren Umgang mit ihnen lernen. Nur so können wir das Brandrisiko drastisch reduzieren.“

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