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  • Barrierefreie und inklusive Mobilität steht im Mittelpunkt des Toyota Mobilitätskonzepts
  • Vollständig elektrifizierte Flotte mit mehr als 2.650 Pkw
  • Weitere Wasserstoffanwendungen in Bussen, Lkw, Booten und Gabelstaplern geplant

Toyota hat als weltweiter Mobilitätspartner des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) und des Internationalen Paralympischen Komitees (IPC) sein Mobilitätskonzept für Paris 2024 vorgestellt. Für Athleten, Offizielle, freiwillige Helfer, akkreditierte Medienvertreter und Zuschauer bietet Toyota Mobilitätslösungen mit dem Fokus auf Inklusion, Nachhaltigkeit und Mobilität für alle.

Auf dem Weg zu einem vielfältigen Mobilitätsanbieter arbeitet Toyota daran, Hindernisse bei der Fortbewegung für alle abzubauen, unabhängig von körperlichen Fähigkeiten. Gemeinsam mit Tausenden von Athleten, Mitarbeitern und Freiwilligen wird Paris 2024 zeigen, was in einer besseren und integrativeren Gesellschaft möglich ist.

„Wenn sich jeder frei bewegen kann, sind wir der integrativen und nachhaltigen Gesellschaft, die wir bei Toyota anstreben, einen Schritt nähergekommen. Das ist es, was ‚Mobilität für alle‘ für uns bei Toyota bedeutet“, sagt Yoshihiro Nakata, Präsident & CEO Toyota Motor Europe (TME). „Wir teilen diese Vision mit dem IOC und dem IPC. Wir wollen die Athleten unterstützen, die ihr Leben dem Sport widmen und Barrieren beseitigen, damit sie ihre Freiheit zur Bewegung ausleben können.“

In Zusammenarbeit mit dem IOC, dem IPC und dem Pariser Organisationskomitee für die Olympischen und Paralympischen Spiele setzt sich Toyota dafür ein, Paris 2024 zum bisher innovativsten Projekt für integrative und nachhaltige Mobilität zu machen. Dazu ist es in erster Linie notwendig, dass sich Athleten, ihre Familien, Mitarbeiter, Freiwillige und Zuschauer nachhaltig und sicher fortbewegen können.

„Mobilität für alle“ sicherstellen

Mit dem C+walkS und dem C+walkT bietet Toyota bei den Olympischen und Paralympischen Spielen in Paris 2024 individuelle Fortbewegungsmöglichkeiten an, um die Mobilität für alle Menschen zu erleichtern. Die elektrischen Fahrzeuge, von denen Toyota rund 250 Stück zur Verfügung stellt, können im Sitzen (C+walkS) oder im Stehen (C+walkT) gesteuert werden. Beide haben eine Höchstgeschwindigkeit von 6 km/h und sind mit einem Hinderniserkennungssystem an der Vorderseite ausgestattet, um die Sicherheit des Fahrers und der umstehenden Personen zu gewährleisten. Die sitzende Version wird vor allem den Athleten und Organisatoren zur Verfügung stehen, während die stehende Version an das Personal und die freiwilligen Helfer verteilt wird, um allen die notwendige Mobilität zwischen den Veranstaltungsorten zu erleichtern.

Für Rollstuhlfahrer stellt Toyota fünfzig e-puller zur Verfügung, die während der gesamten Dauer der Spiele im Dorf der Athleten zur Verfügung stehen. Weitere 150 Exemplare sind bei der Eröffnungszeremonie der Paralympischen Spiele im Einsatz, um sicherzustellen, dass Athleten im Rollstuhl mühelos und bequem an diesem einzigartigen Ereignis teilnehmen können.

Toyota bietet diese Mikromobilitätslösungen über einen Mobilitätsdienst an, der von der mobilen App KINTO Share unterstützt wird, und stellt damit einen fairen und einfachen Zugang zu den Produkten im Paralympischen Dorf sicher. Durch die gemeinschaftliche Nutzung lassen sich die Auslastung maximieren und die Abläufe effizienter gestalten.

Zusätzlich zu diesen Mikromobilitätslösungen setzt Toyota rund 250 emissionsfreie und vollelektrische Personenbeförderungsfahrzeuge (Accessible People Mover, APM) ein. Aufbauend auf dem Erfolg der Fahrzeuge bei den Spielen in Tokio wurden diese Fahrzeuge neu konzipiert und in Europa im Sinne der Inklusion gebaut.

Die neue Fahrzeuggeneration ist so konzipiert, dass sie von allen Athleten, Organisatoren, Freiwilligen und Zuschauern mit körperlicher Behinderung genutzt werden kann. Die Fahrzeuge werden vornehmlich als Shuttle im Olympischen und Paralympischen Dorf sowie an den Sportstätten eingesetzt; einige Fahrzeuge dienen außerdem dem Kleingütertransport.

Darüber hinaus stellt Toyota ebenfalls 150 rollstuhlgerechte batteriebetriebene Toyota Proace (Stromverbrauch kombiniert: 27,9-26,9 kWh/100 km; CO2-Emissionen: 0 g/100 km. Werte nach WLTP) bereit. Nach Paris 2024 werden alle Fahrzeuge in der Region rund um Paris für spezielle Personenbeförderungsdienste eingesetzt.

Insgesamt wird Toyota bei den Spielen 700 Mobilitätsprodukte für die „letzte Meile“ zur Verfügung stellen – die inklusivste und nachhaltigste Fahrzeugflotte, die es je bei Olympischen und Paralympischen Spielen gab.

Eine noch nachhaltigere Flotte

Ein wesentlicher Bestandteil des Engagements von Toyota für eine bessere Welt ist das Thema Nachhaltigkeit. Dies wird durch die Environmental Challenge 2050 unterstrichen, mit der das Unternehmen weltweit bis 2050 und in Europa sogar bis 2040 CO2-Neutralität erreichen will. Daher ist auch der Multi-Technologie-Ansatz von Toyota, der verschiedene elektrifizierte Antriebstechniken kombiniert, das Herzstück der Toyota Flotte von Paris 2024. Toyota wird eine vollständig elektrifizierte Fahrzeugflotte zu den Spielen bringen und damit sein Engagement für die Reduzierung der CO2-Emissionen untermauern.

Insgesamt stellt Toyota für Paris 2024 mehr als 2.650 elektrifizierte Pkw zur Verfügung, von denen 150 Stück rollstuhlgerecht sind. Rund 60 Prozent der Flotte sind lokal emissionsfrei, darunter die batterieelektrischen Modelle Toyota bZ4X (Stromverbrauch kombiniert: 14,4 kWh/100 km; CO2-Emissionen: 0 g/100km. Werte nach WLTP), Proace, Proace Verso (kombiniert: 27,9-26,9 kWh/100 km; CO2-Emissionen: 0 g/100 km. Werte nach WLTP) und Lexus RZ (Stromverbrauch kombiniert: 16,8 kWh/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km. Werte nach WLTP) sowie die Brennstoffzellenlimousine Mirai (Kraftstoffverbrauch nach WLTP: Wasserstoff kombiniert 0,9-0,8 kg/100 km; Stromverbrauch kombiniert 0 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km. Werte nach WLTP).

500 Toyota Mirai werden in Paris als Shuttle für Athleten und Angehörige, für Organisatoren und freiwillige Helfer eingesetzt. Nach den Spielen werden alle Mirai in die Pariser Taxiflotte integriert, die damit auf 1.500 Wasserstofffahrzeuge anwächst. Zusätzlich zu den lokal emissionsfreien Elektroautos setzt Toyota rund 1.000 Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge ein, darunter der Bestseller RAV4 (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,8-5,7 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 132-128 g/km. Werte nach WLTP), der Yaris Cross (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,1-4,4 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 115-101 g/km. Werte nach WLTP) und der Corolla (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,1-4,4 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 106-100 g/km. Werte nach WLTP).

Zusätzlich wird die offizielle Flotte durch weitere Fahrzeuge ergänzt, die über den Toyota Carsharing-Dienst KINTO angeschlossen sind. Durch das Angebot erhält die olympische und paralympische Familie noch mehr Flexibilität bei der Fortbewegung.

Bei seiner Flotte für die Spiele verfolgt Toyota das Ziel, seinen Beitrag zur Reduzierung der CO2-Emissionen um 50 Prozent gegenüber den vorherigen Spielen zu leisten.

Darüber hinaus werden fast 60 Prozent der Fahrzeuge für Paris 2024 in Europa produziert, davon 37 Prozent in Frankreich. Dies trägt zusätzlich zur Vision von nachhaltigen und lokal versorgten Olympischen und Paralympischen Spielen bei.

Aufbau einer nachhaltigen Wasserstoffmobilität

Für Toyota spielt Wasserstoff als Energieträger eine entscheidende Rolle auf dem Weg zu einer CO2-neutralen und nachhaltigen Gesellschaft. Daher stellt das Unternehmen ihn in den Mittelpunkt seines Mobilitätskonzepts für Paris 2024. Während der Spiele präsentiert Toyota seine Vision eines nachhaltigen Wasserstoff-Ökosystems mit Wasserstoffanwendungen, die die Grenzen der Mobilität neu definieren.

Zusätzlich zu den 500 Mirai präsentiert Toyota bis zu zehn Anwendungen mit Brennstoffzellen. Das Spektrum reicht von Bussen und Lastwagen bis hin zu Booten und Gabelstaplern – sie alle demonstrieren das Potenzial einer wasserstoffbetriebenen Gesellschaft. Zwei der Wasserstoffbusse wurden speziell für Paris 2024 umgebaut. Sie können ein komplettes Rollstuhlteam in einem Bus transportieren. 

Der Aufbau einer nachhaltigen, wasserstoffbetriebenen Mobilität erfordert ein stabiles Ökosystem, das wasserstoffbasierte Lösungen für Unternehmen unterstützt. Toyota geht davon aus, dass die Demonstration der Machbarkeit von Wasserstoff-Mobilitätslösungen bei Paris 2024 eine breitere Einführung der Wasserstoff-Infrastruktur fördern wird.

Der Mensch im Mittelpunkt beim Global Team Toyota

Mit seinem Engagement bei den Olympischen und Paralympischen Spielen strebt Toyota eine bessere Welt von morgen an. Der Sport und die Art und Weise, wie sich Athleten Herausforderungen stellen und diese überwinden, um ihre Ziele zu erreichen, inspiriert und weist den Weg zu einer integrativeren und nachhaltigeren Gesellschaft. Daher ist Toyota stolzer Partner von rund 200 Athleten aus 40 Ländern, die gemeinsam als Global Team Toyota Athletes trainieren, um sich für Paris 2024 zu qualifizieren und vorzubereiten. Diese Olympioniken und Paralympioniken verkörpern den Grundwert von Toyota – die kontinuierliche Verbesserung und der Wille, Herausforderungen zu meistern.

Das Unternehmen setzt sich zusätzlich dafür ein, die Bewegung für alle zu verbessern und sicherzustellen, dass jeder die gleiche Chance erhält, sein Bestes zu geben. 2018 hat Toyota die globale Unternehmenskampagne „Start Your Impossible“ ins Leben gerufen, die den olympischen und paralympischen Geist widerspiegelt. Die Initiative stützt sich auf drei Säulen, die das Versprechen an eine sich ständig weiterentwickelnde Welt verdeutlichen: eine bessere Gesellschaft, ein besseres Unternehmen Toyota und eine bessere Mobilität für alle. 

Darüber hinaus hat Toyota Motor Europe im Vorfeld der Olympischen und Paralympischen Spiele unter dem Motto „Start your Impossible“ eine europäische Aktivierungskampagne gestartet. Mehr als 100.000 Toyota-Mitarbeiter aus ganz Europa können sich Herausforderungen stellen, die nichts mit dem Unternehmen zu tun haben, wie zum Beispiel Sport, Freiwilligenarbeit oder Aktivitäten zur Entwicklung des Denkens, um zu einer immer besseren Gesellschaft und damit zu einem immer besseren Unternehmen Toyota beizutragen. Indem sie sich in ihrem Leben und in ihren Gemeinden engagieren, können sie zu den 4.000 Mitarbeitern gehören, die die Chance haben, an den Paralympischen Spielen Paris 2024 teilzunehmen und diese zu unterstützen.

Städte auf der ganzen Welt stehen immer noch vor Herausforderungen im Bereich der Mobilität. Sie müssen Probleme lösen, die von Verkehrsstaus über Luftverschmutzung und Verkehrsunfälle bis hin zum Zugang für Menschen mit Behinderungen reichen. Von Tokio 2020 über Peking 2022 bis hin zu Paris 2024 hofft Toyota, Städte auf der ganzen Welt bei der Bewältigung dieser Herausforderungen zu unterstützen und einen Beitrag zur Entwicklung einer nachhaltigen Mobilitätsgesellschaft zu leisten.

Bis zum Start von Paris 2024 gibt Toyota weitere Pläne für neue Mobilitätsprodukte bekannt, die in der Zeit bis zu den Spielen entwickelt werden.

„Die Zusammenarbeit mit Toyota als globaler Mobilitätspartner von Paris 2024 ermöglicht es uns, eine zugänglichere und integrativere Mobilität zu schaffen“, sagt Tony Estanguet, Präsident des Organisationskomitees von Paris 2024. „Und auch eine verantwortungsvollere, da wir die Treibhausgase für Paris 2024 im Vergleich zu den vorherigen Spielen um 50 Prozent reduzieren wollen. Dafür ist der innovative Ansatz von Toyota in Bezug auf neue Technologien unerlässlich. In weniger als einem Jahr erleben wir die Spiele einer neuen Ära, und unsere Zusammenarbeit mit Toyota wird jeden Tag konkreter. Darüber sind wir sehr froh.“

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