Der Internationale Tag des Händewaschens findet jährlich am 15. Oktober statt. Der Zeitpunkt könnte nicht passender sein, denn mit dem Herbst naht auch die nächste Erkältungswelle. Die richtige Handhygiene spielt dabei eine entscheidende Rolle bei der Vorbeugung von Infektionen: Händewaschen ist ein einfaches, aber wirksames Mittel, um die Verbreitung von Keimen und Krankheiten zu verhindern. Schließlich werden viele Infektionskrankheiten wie Magen-Darm-Infekte oder Erkältungen über die Hände von einer Person auf andere übertragen. Es gibt aber noch einen weiteren entscheidenden Schritt, der oft übersehen wird: Das richtige Trocknen der Hände.

Durch gründliches Händewaschen lassen sich die meisten Keime von der Hautoberfläche entfernen. Wenn die nasse Haut danach jedoch nicht gründlich abgetrocknet wird, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Keime erneut auf die Hände übertragen werden: Denn feuchte Haut zieht Bakterien an. Tatsächlich ist die Wahrscheinlichkeit, dass nasse Hände Bakterien verbreiten, etwa 1000-mal höher als bei trockenen.

Um in der diesjährigen Erkältungszeit optimal geschützt zu sein, sollten also die folgenden Grundlagen der Handhygiene berücksichtigt werden:

  1. Ausreichend Zeit nehmen: Das Waschen der Hände mit Seife und Wasser ist der erste Schritt, um Schmutz, Keime und Viren zu entfernen. Deshalb sollte es nicht in Eile erfolgen: Die Hände sollten mindestens 20 Sekunden gewaschen werden, so sinkt die Zahl der Keime erheblich.
  2. Nachhaltigkeit beachten: Zur Trocknung stehen in öffentlichen Räumen meist Papierhandtücher und Händetrockner zur Verfügung. Dabei haben Kaltluft-Händetrockner den Vorteil, umweltfreundlicher zu sein, denn sie erzeugen deutlich weniger Abfall. Schließlich dürfen Papierhandtücher aus Hygienegründen nicht recycelt werden. Außerdem sind in modernen Händetrocknern, wie denen von Dyson, HEPA-filter verbaut, die die Luft filtern.
  3. Sensible Haut schonen: Feuchte Haut ist häufig anfälliger für Reizungen, Risse und Trockenheit. Eine gründliche Trocknung hilft also nicht nur, Keime zu entfernen, sondern reduziert auch das Risiko von Hautirritationen.
  4. Keime gibt es überall: In einem typischen Bürogebäude befinden sich auf einer Computermaus oft mehr schädliche Keime als auf einer öffentlichen Toilette. Um diese Keime nicht weiterzutragen, sollten die Hände regelmäßig gewaschen und anschließend getrocknet werden.

Wer also sich und seine Umgebung schützen möchte, sollte auf regelmäßiges und gründliches Händewaschen Wert legen. Denn die richtige Handhygiene ist ein einfacher und effektiver Weg, um die Ausbreitung von Krankheiten zu reduzieren.

Dieses Video verdeutlicht mit einem Smokebox-Test, wie hygienisch Händetrockner des Marktführers Dyson sind: https://www.dyson.de/gewerblich/haendetrockner

Über die Dyson GmbH

Dyson ist ein weltweit tätiges Forschungs- und Technologieunternehmen mit Niederlassungen in Singapur, Großbritannien, Malaysia und auf den Philippinen in den Bereichen Technik, Forschung, Entwicklung, Fertigung und Tests. Dyson begann in einem Kutschenhaus in Großbritannien und ist seit seiner Gründung im Jahr 1993 stetig gewachsen. Heute verfügt das Unternehmen über zwei Technologiezentren in Malmesbury und Hullavington in Großbritannien, die sich über 800 Hektar erstrecken, sowie über einen globalen Hauptsitz in Singapur. Dyson befindet sich nach wie vor in Familienbesitz und beschäftigt weltweit über 14.000 Mitarbeiter, darunter 6.000 Ingenieure und Wissenschaftler. Die Produkte werden in 83 internationalen Märkten vertrieben.

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