Mit einem überzeugenden Votum ist der Bundesvorstand des Freien Verbandes Deutscher Zahnärzte (FVDZ) von der Hauptversammlung in Lübeck für die Legislaturperiode 2023 bis 2025 gewählt worden.

Der neue Bundesvorsitzende Dr. Christian Öttl (Bayern) wurde von den Delegierten mit überwältigender Mehrheit gewählt und erhielt 102 von 129 abgegebenen Stimmen. Das sind 79 Prozent. Öttl war bereits zuvor stellvertretender Bundesvorsitzender.

Mit großer Mehrheit wählten die Delegierten auch Prof. Dr. Thomas Wolf (Schweiz/Bern) und Dr. Jeannine Bonaventura (Saarland) als stellvertretende Vorsitzende in den Geschäftsführenden Bundesvorstand.

Ebenfalls in den FVDZ-Bundesvorstand gewählt wurden: Dr. Kai-Peter Zimmermann (Rheinland-Pfalz), Dr. Frank Wuchold (Thüringen), Dr. Gudrun Kaps-Richter (Baden-Württemberg), Dr. Elisabeth Triebel (Thüringen), Damian Desoi (Hessen), drs. (NL) Hub. van Rijt (Westfalen-Lippe), Jasmin Mansournia (Bayern) und Anne Szablowski (Niedersachsen). Versammlungsleiter Dr. Konrad Koch und seine Stellvertreter wurden im Amt bestätigt. „Der neue Bundesvorstand ist eine gute Mischung aus erfahrenen Kolleginnen und Kollegen und jungen Talenten. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und die Pluralität“, sagte FVDZ-Bundesvorsitzender Dr. Christian Öttl nach der Wahl.

Die 139 Delegierten des FVDZ aus allen Bundesländern tagten vom 12. bis zum 14. Oktober 2023 in Lübeck und diskutierten unter anderem zu den Themen Gesundheitspolitik, Digitalisierung, Personal und Berufsausübungsformen der Zukunft.

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