Obwohl bei Kindern und Jugendlichen deutlich häufiger Ultraschall- oder MRT- Untersuchungen durchgeführt werden, nehmen auch CT-Untersuchungen immer mehr zu – vor allem am sehr strahlensensiblen Schädel. „Deshalb ist es ein wichtiges Anliegen der SSK herauszufinden, wie die Strahlenexposition so weit wie möglich reduziert werden kann, ohne Abstriche bei der Bildqualität hinzunehmen“, so der Kinderradiologe. „Ich freue mich, dass ich meine Expertise nun auch in diesem Expertenkreis einbringen kann.“ Die SSK berät das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit in allen Fragen des Schutzes vor den Gefahren ionisierender und nichtionisierender Strahlen.
Kontakt
Prof. Hans-Joachim Mentzel
Leiter der Sektion Kinderradiologie im Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie am Universitätsklinikum Jena (UKJ)
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