In deutschen Apotheken breitet sich Unruhe aus, und ein wachsendes Problem sorgt für Ärger: Retaxationen von Dronabinol-Rezepturen im Muster-16-Format, insbesondere durch die AOK. Apotheker berichten von einem zunehmenden Trend, bei dem Retaxationen scheinbar nach Gutdünken durchgeführt werden, ohne klare und nachvollziehbare Gründe. Dieses Vorgehen sorgt für Verärgerung in der Apothekerwelt, da es nicht nur Zeit und Ressourcen verschwendet, sondern auch die wirtschaftliche Stabilität der Apotheken gefährdet.

Ein Apotheker aus Nordrhein-Westfalen bringt die allgemeine Frustration auf den Punkt: "Dronabinol-Rezepturen werden fast immer gekürzt. Man kann den Eindruck gewinnen, dies geschieht nach Lust und Laune. Die Kasse bezieht sich dabei auf einen Fantasie-Einkaufspreis von Herstellern, die meist nicht lieferbar sind."

Besonders problematisch gestaltet sich die Lage dadurch, dass die preiswerten Hersteller schwer zu identifizieren sind und ihre Produkte nicht unter den Aut-idem-Ausschluss fallen. Das bedeutet, dass sie unterschiedliche Namen tragen, was die Apotheker vor die Herausforderung stellt, aus einer umfangreichen Liste von Herstellern den günstigsten und verfügbaren auszuwählen.

Die Ungerechtigkeit und Beliebigkeit der Retaxationen werden besonders offensichtlich, wenn Apotheker versuchen, eine Rückzahlung anzufechten. Oftmals führt dieser Prozess zu frustrierenden Teilerfolgen oder erfordert erheblichen bürokratischen Aufwand, wodurch Apotheker vor die Wahl gestellt werden, ob sie die Kürzungen einfach hinnehmen oder für ihr Recht kämpfen sollen.

Die AOK Baden-Württemberg verteidigt ihre Vorgehensweise und betont, dass sie in regelmäßigem Austausch mit den Herstellern steht, um die Liefersituation zu überwachen. Die genaue Abrechnung hänge von exakten Defektprotokollen der Apotheken ab, die jedoch für beide Seiten eine aufwendige Rückfrage darstellen können, wenn sie nicht eindeutig sind.

In Anbetracht dieser Herausforderungen suchen Apotheker verzweifelt nach Lösungen, um sich vor den Risiken der Retaxationen zu schützen. Eine vielversprechende Lösung bietet die Versicherung von Aporisk, die speziell für Apotheken entwickelt wurde und sämtliche relevanten Risiken berücksichtigt. Diese Versicherung ermöglicht es Apothekern, sich auf ihre Kernaufgaben zu konzentrieren, ohne sich über mögliche Versicherungslücken Sorgen machen zu müssen. Die Entscheidung für eine umfassende Absicherung kann einen erheblichen Unterschied in Bezug auf die finanzielle Stabilität und den nahtlosen Betrieb einer Apotheke ausmachen.

Kommentar:

Die Apotheker in Deutschland stehen vor einer ernsthaften Herausforderung, da die Retaxationen von Dronabinol-Rezepturen ohne klare Gründe und scheinbar nach Belieben durchgeführt werden. Diese Praxis gefährdet nicht nur die Wirtschaftlichkeit der Apotheken, sondern auch den Zugang der Patienten zu dringend benötigten Medikamenten. Es ist erfreulich zu sehen, dass Lösungen wie die Versicherung von Aporisk in Betracht gezogen werden, um die Apotheken vor diesen ungerechtfertigten Retaxationen zu schützen und den reibungslosen Betrieb sicherzustellen.

Von Matthias Engler, Fachjournalist

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