Warum haben Afrikaner ein moralisches und spirituelles Recht auf Migration? Warum haben Europa und Amerika eine Verpflichtung gegenüber dem afrikanischen Volk und sollten sie daher aufnehmen?

Dantse Dantses neues Buch „Europa: Das gelobte Land für die Afrikaner“ gibt Dir einen völlig neuen Einblick in die aktuelle Migrationsproblematik. Dantse Dantse, aus Kamerun stammender Geschichts- und Politikexperte, teilt hier seine Sichtweise.

In diesem Beitrag erfährst Du die traurige Wahrheit.

Die moderne Welt ist auf Verbrechen gegen die Menschlichkeit aufgebaut und dies geht immer noch weiter. Sklaverei und Kolonialismus waren entscheidend für den Wohlstand und die Macht Europas und Amerikas. Die wirtschaftlichen und finanziellen Systeme, die technologischen Fortschritte und die politischen Strukturen, von denen wir heute profitieren, wurden auf Kosten afrikanischer Menschen aufgebaut und erhalten.

Doch hier geht es um mehr als nur um materiellen Reichtum. Es geht um das moralische Recht der afrikanischen Menschen, an den Orten zu leben, an denen sich ihr gestohlener Reichtum und ihre Kulturgüter befinden. Es geht um die Anerkennung ihrer Geschichte, ihrer Beiträge zur Gesellschaft und um die Wiederherstellung einer gerechten Balance.

Entdecke die unvertonten Geschichten: Einen Blick auf die Wahrheit über Kolonialismus und Sklaverei gibt es in diesem Blogbeitrag und in Dantse Dantses neuem Buch „Europa – Das gelobte Land für die Afrikaner“. Diese Geschichte muss bekannt werden, denn sie erklärt, warum Afrika heute so ist, wie es ist. Sie verdeutlicht die anhaltende Ungerechtigkeit und warum rassistische Behandlung afrikanischer Menschen, die Armut in Afrika und die Verhinderung afrikanischer Migration nach Europa und Amerika ein erneutes Verbrechen gegen die Menschlichkeit darstellen.

Entdecke die Wahrheit, hinterfrage die Illusionen und erkenne die Verantwortung von Europa und Amerika in der Migrationsfrage!

In Dantse Dantses Buch „Europa – Das gelobte Land für die Afrikaner“ findest Du die ungeschönte Wahrheit über die Verbrechen gegen das afrikanische Volk. In diesem Beitrag erhältst du schon mal einen Vorgeschmack auf die tiefgreifenden und langfristigen Auswirkungen des Kolonialismus auf den afrikanischen Kontinent. Mehr dazu findest Du im Buch!

7 Auswirkungen des Kolonialismus auf den afrikanischen Kontinent

Die Auswirkungen des Kolonialismus auf den afrikanischen Kontinent waren tiefgreifend und prägen bis heute für die politische, wirtschaftliche und soziale Landschaft Afrikas. Im 19. und 20. Jahrhundert wurden weite Teile Afrikas von europäischen Mächten besetzt und kolonialisiert. Die Kolonialmächte betrachteten Afrika als einen "Schauplatz des Wettlaufs um Afrika" und verfolgten das Ziel, ihre eigenen wirtschaftlichen Interessen zu fördern und politische Kontrolle auszuüben.

Die langfristigen Auswirkungen des Kolonialismus sind bis heute spürbar. Politisch führte die koloniale Aufteilung Afrikas zu willkürlichen Grenzen, die oft ethnische und kulturelle Gemeinschaften trennten und zu Konflikten und instabilen Staaten führten. Viele afrikanische Länder kämpfen immer noch mit politischer Instabilität, Korruption und einem Mangel an effektiven Institutionen. Wirtschaftlich sind viele afrikanische Länder weiterhin von den ehemaligen Kolonialmächten abhängig und haben Schwierigkeiten, eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung zu erreichen. Soziale Herausforderungen wie Armut, Ungleichheit und mangelnde Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung sind ebenfalls direkte Folgen des Kolonialismus.

Hier sind einige konkrete Beispiele für die Auswirkungen des Kolonialismus auf den afrikanischen Kontinent:

Wirtschaftliche Ausbeutung:

Während der Kolonialzeit wurden afrikanische Ressourcen wie Kautschuk, Palmöl, Elfenbein und Bodenschätze in großem Umfang von den Kolonialmächten ausgebeutet. Afrikanische Länder erhielten nur einen Bruchteil des tatsächlichen Wertes ihrer Ressourcen, während die Kolonialmächte enorme Gewinne erzielten. Dies führte zu einem Ungleichgewicht im Handel und einer Unterentwicklung der afrikanischen Wirtschaft.

Landenteignung:

Im Zuge der Kolonialisierung wurden vielen afrikanischen Gemeinschaften ihre traditionellen Landrechte aberkannt. Land wurde von den Kolonialmächten konfisziert und an europäische Siedelnde oder Unternehmen übertragen. Dies führte zu Landverlust, Enteignung und Vertreibung der einheimischen Bevölkerung, die oft in prekären Verhältnissen leben musste.

Kultureller Verlust:

Die Kolonialmächte unterdrückten die afrikanische Kultur und zwangen der einheimischen Bevölkerung ihre eigene Sprache, Religion und kulturelle Praktiken auf. Traditionelle Bräuche, Sprachen und kulturelle Ausdrucksformen wurden entwertet und marginalisiert. Dies führte zu einem Verlust von kultureller Vielfalt und Identität.

Sprachliche Unterdrückung:

In vielen kolonisierten Ländern wurde die Verwendung der einheimischen Sprachen im Bildungssystem verboten oder stark eingeschränkt. Stattdessen wurde die Sprache der Kolonialmächte als Unterrichtssprache eingeführt. Dies führte zu einem Verlust von Sprachvielfalt und erschwerte den Zugang zur Bildung für viele afrikanische Kinder, die ihre Muttersprache nicht beherrschten.

Ausbeutung der Arbeitskraft:

Während der Kolonialzeit wurden afrikanische Arbeitskräfte für den Aufbau und die Entwicklung der Kolonien eingesetzt. Sie wurden oft unter unmenschlichen Bedingungen zur Zwangsarbeit gezwungen, sei es auf Plantagen, in Minen oder in anderen Produktionsstätten. Dies führte zu einer Ausbeutung der Arbeitskraft und zu einem Verlust an menschlichem Potenzial in Afrika.

Waffenhandel und Konflikte:

Während des Kolonialismus wurden Waffen in großen Mengen in Afrika eingeführt, um die Kontrolle über die einheimische Bevölkerung zu sichern und Konflikte zu schüren. Dies führte zu bewaffneten Auseinandersetzungen und Instabilität in vielen afrikanischen Regionen, die bis heute nachwirken. Der Waffenhandel hat auch den Kreislauf von Gewalt und Konflikten in Afrika verstärkt.

Rassismus und Diskriminierung:

Der Kolonialismus legte den Grundstein für rassistische Denkmuster und Vorurteile gegenüber den afrikanischen Menschen. Die koloniale Ideologie der Überlegenheit der weißen Rasse führte zu einer tief verwurzelten Diskriminierung und Unterdrückung der afrikanischen Bevölkerung, die sich bis heute in verschiedenen Formen fortsetzt. Rassistische Strukturen und Vorurteile haben die soziale und wirtschaftliche Integration von afrikanischen Menschen in Europa und Amerika erschwert.
Diese Beispiele verdeutlichen die vielfältigen Auswirkungen des Kolonialismus auf den afrikanischen Kontinent. Sie zeigen, wie die einseitige Ausbeutung von Ressourcen, die Unterdrückung der Kultur und die politische Fragmentierung langfristige Herausforderungen für Afrika geschaffen haben, die bis heute fortbestehen.

Die Auswirkungen des Kolonialismus auf den afrikanischen Kontinent sind daher komplex und tiefgreifend. Sie reichen von der wirtschaftlichen Ausbeutung über die kulturelle Unterdrückung bis hin zur politischen Instabilität. Die Auseinandersetzung mit dieser Geschichte ist entscheidend, um ein tiefes Verständnis für die heutigen Herausforderungen Afrikas zu entwickeln und Wege zu finden, um Ungerechtigkeiten abzubauen und eine gerechtere Zukunft zu schaffen.

Ohne dieses Bewusstsein für die Geschichte werden die neuen Generationen weiterhin unter den Auswirkungen leiden und das Trauma ihrer Vorfahren mit sich tragen. Europa darf nicht der alleinige Nutznießer dieser Verbrechen bleiben, während Schwarze in einer langen Phase der Lähmung zurückbleiben. Es ist von entscheidender Bedeutung, die Wahrheit darüber zu erzählen, was den Schwarzen angetan wurde, und sie mit ihrer Geschichte zu verbinden. Nur so kann der Panafrikanismus an Tiefe gewinnen und zu einem wirklichen Wandel führen. Die Verantwortung liegt bei den heutigen Generationen, Brücken des Verständnisses und der Versöhnung zu bauen, um die Auswirkungen der Vergangenheit zu überwinden und eine bessere Zukunft für Afrika zu gestalten. Dies erfordert die Anerkennung historischer Realitäten, Dialog, Zusammenarbeit und den Kampf gegen Ungerechtigkeit und Ausbeutung in all ihren Formen.

Es gibt einen klaren Grund, warum die Vergangenheit oft vergessen wird: Viele Weiße wollen sich nicht mit den Verbrechen ihrer Vorfahren konfrontieren und keine Verantwortung dafür übernehmen. Dies hat zur Bildung einer afrikanischen Elite beigetragen, die diese Sichtweise unterstützt und die Aufarbeitung der Vergangenheit behindert.

Es soll nicht nur die Hölle gewesen sein. Diese Geschichte kann man nicht vergessen. Wir dürfen nicht vergessen. Es soll uns wehtun. Es war nicht das Werk von Menschen, das über Afrika kam, es war das Werk des Teufels in Person. Die Weißen müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Afrika muss unbedingt Reparationen fordern und ihre Geschichte verarbeiten. Habe den Mut, alles hier zu lesen und Dich auf diese afrikanische Sichtweise einzulassen.

Das Buch ist erhältlich bei:

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Thalia: https://www.thalia.de/…:%20Das%20gelobte%20Land%20f%C3%BCr%20die%20Afrikaner&stype=productName

Hugendubel: https://www.hugendubel.de/…

Über den Autor
Dantse Dantse stammt aus Kamerun und ist Experte für Ernährung, menschliche Verhaltens- und Persönlichkeitsentwicklung. Zudem ist er ein mehrfacher Bestsellerautor mit über 120 Büchern (Ratgeber, Romane und Sachbücher zu den Themen Gesundheit, Psychologie und Kindererziehung). Er ist außerdem Verleger, Gründer sowie sehr erfolgreicher Lebens- und Gesundheitscoach. Er arbeitet und lebt in Darmstadt. Die Bücher von Dantse Dantse verändern das Leben tausender Menschen. Denn sie sollen helfen, den Horizont zu erweitern, die Welt ein Stück zu verbessern und Afrika zu ehren.

Seine innovative und unnachahmliche afrikanisch inspirierte Wissens- und Lebenslehre „DantseLogik“, www.dantse-logik.com, hat ihn zu einem begehrten und gefragten Erfolgscoach gemacht hat. Mit ihr hilft er Menschen, ihre Ziele zu erreichen und nachhaltig ganzheitlich erfolgreich und glücklich zu sein und Krankheiten zu bekämpfen ohne Medikamente.

Sein Motto ist Aktion und gleichzeitig Programm. „Allein dein Erfolg ist meine Messlatte, dafür stehe ich mit meinem guten Namen und Ruf“. Dantse Dantse

Über Indayi Edition Verlag

indayi edition ist ein aufstrebender, kleiner, bunter, außergewöhnlicher Start-up-Verlag in Darmstadt, der erste deutschsprachige Verlag, der von einem afrikanischen Migranten in Deutschland gegründet wurde. Hier wird alles veröffentlicht, was Menschen betrifft, berührt und bewegt, unabhängig von kulturellem Hintergrund und Herkunft. Indayi edition veröffentlicht Bücher über Werte und über Themen, die die Gesellschaft nicht gerne anspricht und am liebsten unter den Teppich kehrt, unter denen aber Millionen von Menschen leiden. Bücher, die bei indayi erscheinen, haben das Ziel, etwas zu erklären, zu verändern und zu verbessern – seien es Ratgeber, Sachbücher, Romane oder Kinderbücher. Das Angebot ist vielfältig: Von Liebesromanen, Ratgebern zu den Themen Gesundheit, Krebs und Ernährung, Erotik, Liebe, Erziehung, spannenden Thrillern und Krimis, psychologischen Selbsthilfebüchern, Büchern über Politik, Kultur, Gesellschaft und Geschichte, Kochbüchern bis hin zu Kinder– und Jugendbüchern. Mehr über den Verlag entdecken!

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