Die Gesundheitsbranche trifft sich wieder in Düsseldorf. In wenigen Tagen – vom 13. bis zum 16. November – startet hier die weltweit führende Informations- und Kommunikationsplattform für die Medizintechnik-Branche und deren Zulieferer. Gleichzeitig wird der 46. Deutsche Krankenhaustag traditionell begleitend vier Tage lang Ort vieler Vorträge und Diskussionen von Klinikvertretern und Politikern zur aktuellen Situation der Krankenhäuser sein. Sein Motto, das alle Veranstaltungen prägen wird: „Zeitenwende für Krankenhäuser.“ Nach vier besonders schwierigen Jahren stehen die Kliniken vor weitreichenden Strukturveränderungen.

Das internationale Großereignis bietet Interessierten die Möglichkeit, sich über neueste Trends in Forschung und Produktentwicklung ihrer Branche zu informieren, Gespräche mit den Ausstellern zu führen, sich mit Kolleginnen und Kollegen aus den Kliniken auszutauschen und sich auch selbst ein Bild über die Positionen von Politikern und Verbänden zu machen.

„Gerade in einem Jahr, in dem es für die Mitglieder unseres Verbandes darum geht, welchen Weg sie mit ihren Häusern künftig einschlagen müssen, ist dieses Großtreffen besonders wichtig. Bekanntlich geht es dabei nicht nur um die aktuell schwierigen wirtschaftlichen Herausforderungen, sondern vielmehr noch um die möglichen Konsequenzen aus der Krankenhausreform, die in den kommenden Jahren zu bewältigen sind. Dabei können wir die aus unserer Sicht handwerklichen Ungereimtheiten und teilweise falschen Prioritätensetzungen, die in den Plänen sichtbar werden, nicht ignorieren. Wir hoffen, dass hier noch die Argumente aus der Praxis zu Änderungen führen werden“, erklärt im Vorfeld der Konferenz VKD-Präsident Dr. Josef Düllings.

Klinikvertreter und Politiker werden im Rahmen der Auftaktveranstaltung des Krankenhaustags am 13. November die aktuelle Lage der Krankenhäuser, ihre Erwartungen an die Politik sowie die künftigen Anforderungen an die stationären Gesundheitsversorger diskutieren. Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach hat seine Teilnahme an der Eröffnung zugesagt.

Sowohl in der Pressekonferenz des Eröffnungstages als auch im Verlauf des weiteren Programms – vor allem aber am Donnerstag, dem vierten Konferenztag – wird sich der VKD mit seinen krankenhauspolitischen Botschaften und seinen Positionen zur Krankenhausreform explizit äußern.

VKD-Messestand als Treffpunkt für Mitglieder, Partner und Interessenten

Über alle Tage hinweg wird aber – wie in jedem Jahr – der Verband auch mit einem eigenen Stand auf der Medica Ansprechpartner für Mitglieder, Partner und Interessenten sein. VKD-Geschäftsführer Dr. Jens-Uwe Schreck: „Wir können hier mit unseren Informationen über den Verband, seine Positionen zu wesentlichen Entwicklungen in der Krankenhaus- und Gesundheitsversorgung, seine Leistungen und Angebote sowie wichtige Partnerschaften und gemeinsame Veranstaltungen mit dem Deutschen Krankenhausinstitut (DKI) informieren und gleichzeitig ein Treffpunkt auch für individuelle Gespräche sein. Dieser persönliche Kontakt untereinander, mit Partnern, mit hier auf der Medica präsenten Unternehmensvertretern und Interessenten ist uns sehr wichtig. Es ist eine Gelegenheit, gemeinsame Vorstellungen und Interessen auszuloten, auch über neue Projekte zu sprechen.“

Der VKD-Stand in Halle 12/A58 gegenüber dem NRW-Wirtschaftsministerium und dem Technikerforum ist hier sehr gut platziert. Interessierte haben zudem die Möglichkeit, sich auf kurzem Weg am Stand der Deutschen Gesellschaft für Telemedizin (DGTelemed) über das Thema „Hospital of the Future“ zu informieren, die dazu u.a. exklusive Rundgänge nach Voranmeldung anbietet.

Ort der Tagung ist in diesem Jahr das Congress Centrum Süd (CCD Süd).

Der Deutsche Krankenhaustag ist die wichtige berufsgruppenübergreifende Plattform für die deutschen Krankenhäuser. Träger ist die Gesellschaft Deutscher Krankenhaustag (GDK). Gesellschafter der GDK sind die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), der Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VKD) und der Verband der Leitenden Krankenhausärzte Deutschlands (VLK). Der Pflegebereich ist durch die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Schwesternverbände und Pflegeorganisationen in Deutschland (ADS) und den Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe (DBFK) in die Arbeit der GDK eingebunden.

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