Jens Leutner wurde zum 1. November vom Aufsichtsrat der Graf Recke Stiftung zum Personalvorstand berufen. Der 53-Jährige kommt von der Frank-furter Volksbank Rhein-Main eG.

Jens Leutner übernimmt ab dem 1. November 2023 die Position des Personalvorstands in der Graf Recke Stiftung. Er lenkt die Geschicke der Stiftung künftig gleichberechtigt mit Petra Skodzig, die seit 2008 Finanzvorstand der Stiftung ist und seit Dezember 2021 die Vorstandsge-schäfte allein führte.

Jens Leutner verfügt über eine langjährige Berufserfahrung im Bereich Human Resource Ma-nagement (HRM). Seiner Ausbildung zum Bankkaufmann folgten verschiedene erfolgreich abge-schlossene, berufsbegleitende Studiengänge. Seit 1998 wirkte Jens Leutner in unterschiedlichen leitenden Positionen bei der Volksbank Mörfelden-Walldorf eG sowie seit 2002 bei der Frankfurter Volksbank Rhein-Main eG, wo er seit 2008 bis zu seinem Ausscheiden als Direktor / Leiter das Dezernat Personal verantwortete. Der 53-jährige ist verheiratet und hat zwei Kinder im Alter von 12 und 16 Jahren.

Dr. Wolfgang Nockelmann, Präses des Kuratoriums der Graf Recke Stiftung, freut sich, »dass wir nach einer längeren Entscheidungsfindung nun eine gute Lösung gefunden haben. Mit Herrn Leutner haben wir ein Vorstandsmitglied gewonnen, mit dem wir die große Herausforderung der Personalbindung und -gewinnung angehen wollen. Wir sind überzeugt, dass Herr Leutner eine gute Kombination aus Personalkompetenz und diakonischer Haltung mitbringt.«

Jens Leutner erklärt: »Die verantwortungsvolle Position als Personalvorstand der Graf Recke Stiftung hat mich besonders angesprochen, da sie eine sinnstiftende Aufgabe mit umfangreichen Gestaltungsmöglichkeiten verbindet. Die strategische Personalarbeit bekommt mit der Ausgestal-tung der Vorstandsposition einen hohen Stellenwert, was ich für wichtig und richtig halte.«

Offiziell begrüßt und vorgestellt wird Jens Leutner im Rahmen des Neujahrsempfangs der Graf Recke Stiftung Anfang 2024.

Über Graf-Recke-Stiftung

Die Graf Recke Stiftung ist eine der ältesten diakonischen Einrichtungen Deutschlands. 1822 gründete Graf von der Recke-Volmerstein ein Rettungshaus für Straßenkinder in Düsselthal. Zur Kinder- und Jugendhilfe kamen die Behindertenhilfe (1986) und die Altenhilfe(1995) hinzu. Heute besteht die Stiftung aus den Geschäftsbereichen Erziehung & Bildung samt den Förderschulen und der Graf-Recke-Kindertagesstätten gGmbH, Sozialpsychiatrie & Heilpädagogik und Wohnen & Pflege. Hinzu kommen die Tochtergesellschaften Graf Recke Pädagogik gGmbH, Region Westfalen-Lippe, und Haus Berlin gGmbH in Neumünster. Zur Stiftung gehören auch seelsorgerliche und kirchliche Angebote und die Dienstleistungstochter DiFS GmbH.

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