Ein längerer Stromausfall hat zweifellos drastische Folgen für die Funktionsfähigkeit kommunaler Einrichtungen. Vorsorgen kann man mit detaillierten Notfallkonzepten und einer Kommunikationsinfrastruktur, die auch im Krisenfall funktionsfähig bleibt. Der Spezialist für Arbeits- und Kommunikationslösungen innovaphone legt nun ein neues Whitepaper vor, das aufzeigt, wie Länder, Städte oder Gemeinden – allesamt Betreiber kritischer Infrastrukturen (KRITIS) – auch im Falle eines Blackouts handlungsfähig bleiben.

Ursachen für einen flächendeckenden Stromausfall gibt es viele: Naturkatastrophen wie Erdbeben oder Überschwemmungen, unbeabsichtigte Störfälle etwa durch Tiefbauarbeiten oder durch die Abschaltung von Leitungen mit der Folge von Netzüberlastungen sowie bewusste Angriffe auf die Stromversorgung und andere mehr.  Obwohl die Gefahr eines Blackouts in Deutschland von Experten als eher gering eingeschätzt wird, sind Städte und Gemeinden dazu verpflichtet, entsprechende Pläne für den Krisenfall vorzubereiten – inklusive belastbarer Notkommunikationssysteme, mit denen zumindest ein Teil der drastischen Folgen eines Blackouts abgefedert werden kann.

Das neue innovaphone Whitepaper zeigt auf, über welches Anforderungsprofil Kommunikationssysteme für den Krisenfall im KRITIS-Bereich verfügen sollten, d.h. in Einrichtungen wie Städten, Landkreisen oder Kommunen, die eine wichtige Bedeutung für das staatliche Gemeinwesen haben. Dazu gehören Merkmale wie Mobilität, ein geringer Platz- und Energieverbrauch ebenso wie die Möglichkeit, ein redundantes System aufzubauen oder eine hohe Verfügbarkeit. Da die innovaphone PBX komplett On-Premises installiert werden kann und keine zusätzlichen Server oder andere externen Komponenten aus der Cloud benötigt, ist sie auch im Krisenfall autark. Wenn es schnell gehen muss, sind daneben eine einfache Installation und intuitive Bedienbarkeit von großer Bedeutung. Telefonie, Videokonferenzen oder Chat sollten mit wenigen Klicks für die relevanten Akteure schnell und unkompliziert zur Verfügung stehen – und das alles vollkommen datenschutzkonform, da auch während eines Blackouts die Sicherheit oberste Priorität haben sollte.

Das Whitepaper „Kommunizieren trotz Blackouts – Notfallkoffer für Länder und Kommunen“ steht hier kostenlos zum Download bereit.

Über die innovaphone AG

Innovatives Start-Up, VoIP-Pionier, schwäbische Technologieschmiede, UC-Spezialist, mittelständisches High-Tech-Unternehmen – das sind nur einige Attribute und Meilensteine, die zur Firmenhistorie von innovaphone gehören. Heute ist die innovaphone AG ein führender europäischer Anbieter von Arbeits- und Kommunikationslösungen mit der innovaphone myApps Plattform. Das gesamte Hard- und Softwareportfolio wird von den innovaphone-Ingenieuren und -Spezialisten in Europa entwickelt und produziert. Am Firmenhauptsitz in Sindelfingen und an weiteren Standorten in Deutschland sowie in Italien, Frankreich, Österreich und Skandinavien beschäftigt das Unternehmen derzeit knapp 150 Mitarbeiter. Seit der Firmengründung 1997 ist innovaphone inhabergeführt und zu 100% eigenfinanziert.

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